Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

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Wie wenige Dinge beurteilen wir richtig!... - Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wie wenige Dinge beurteilen wir richtig!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Zitate bei anderen Autoren

Der Impressionismus ist die Kunst der Faulheit.

Adolph von Menzel

Faulheit Kunst

Lyrik ist Logopädie im Zeitalter der Sprachlosigkeit.

Alexander Eilers

Lyrik Zeitalter

Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiri, mal der Rasen.

Ansgar Brinkmann

Ausrede Heißen Rasen Suchen

Immer muß ich wie der Sturm will bin ein Meer ohne Strand.

Else Lasker-Schüler

Meer Strand Sturm

Die Politik hat Jahrzehnte verschlafen. Jetzt ist sie erwacht. Aber damit beginnen nun die Alpträume fürs Volk.

Erhard Blanck

Beginnen Erwachen Jahrzehnt Politik Verschlafen

In einem schlechten Gewissen steckt meistens ein guter Wegweiser.

Ernst Ferstl

Gewisse Stecken Wegweiser

Dass man keinen Zustand, der länger dauern, ja der eigentlich ein Beruf, eine Lebensweise werden soll, mit einer Feierlichkeit anfangen dürfe.

Johann Wolfgang von Goethe

Beruf Dauern Feierlichkeit Lebensweise Zustand

Ich frug: was hat erhalten dich? Da sprach das Herz – das, kannst drauf bauen, Daß mit dem Blute immer mich Durchfloß ein Balsam, Gottvertrauen.

Justinus Kerner

Balsam Bauen Blut Erhalten Gottvertrauen

Alle Freuden im Weibe sind enthalten, Wie im Mitleid alle Tugenden walten.

Leopold Jacoby

Freude Mitleid Tugend Walten Weib

Philosophie ist ursprüngliche Besinnung.

Manfred Hinrich

Besinnung Philosophie

Enttäuschung, tödliche Wunde oder Heilschmerz?

Manfred Hinrich

Enttäuschung Wunde

Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf unsere Kinder, in denen sie untilgbare Spuren hinterlassen.

Maria Montessori

Hinterlassen Irrtum Kind Spur Übertragen

Wahre, unverstellte Demut ist sehr lieblich, und wenn sie dir je im Leben vorgekommen, mußt du ihre Gebärde noch im frischen Andenken haben.

Matthias Claudius

Andenken Demut Gebärde Leben Vorkommen

Diese Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.

Max Goldt

Beitragen Falsches Niedertracht Verfehlen Zulassen

Religiöse Aufgabe: Mitleid mit der Gottheit zu haben.

Novalis

Aufgabe Gottheit Mitleid

Die Meinung der Frau ist sauberer als die des Mannes; sie wechselt sie auch öfter.

Oliver Herford

Frau Mann Meinung Wechseln

Mehr Männer, als man glaubt, haben ein zartes Schamgefühl: nur schämen sie sich, es vor Frauen zu zeigen.

Otto Weiß

Frau Glauben Schamgefühl Schämen Zeigen

Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den Korrekten.

Paul de Lagarde

Geben Gott Mensch

Man kann sich nichts vom Leib schreiben. Man schreibt sich alles auf den Leib. Selbst wenn man einen politischen Artikel schreibt, wird das Elend und die Wut immer größer, nicht kleiner. Schreiben ist keine Therapie, Schreiben ist gefährlich.

Peter Bichsel

Artikel Elend Leib Therapie Wut

Der vielleicht folgenschwerste Irrtum der Menschheit ist der Glaube, daß etwas aus der Welt verschwindet, wenn man es nur ausreichend verdünnt.

Peter Hohl

Glaube Irrtum Menschheit Verschwinden Welt