Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitate

Ist es nicht beachtenswert, daß so viele Schriftsteller die Wortspiele Racines gebrauchen, während er selbst seine eigenen nie wiederholt hat?

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Das Maß der Seligkeit miß dir in Liebe ein, Je völler du von Lieb, je stolzer wirst du sein.

Angelus Silesius

Die Frau ist das Kamel, das uns hilft, die Wüste des Lebens zu durchqueren.

Ben Gurion

Herr, willst du, so kannst du mich reinigen.

Bibel

Frieden im Herzen bringt Frieden in die Welt.

Ernst Siegfried Mittler

Willst du reich werden, so gib. Geben macht reich, Festhalten arm. Benutze jede Gelegenheit, um mitzuteilen, und Liebe zu geben.

Eva von Tiele-Winckler

Ein heiteres Gemüt ist gleich in jeder Lage, Doch lieblich wechselnd, wie der See am schönen Tage.

Friedrich Rückert

Manches in der Welt wäre einfacher, wenn sich Verben erfolgreicher gegen das Konjugieren wehren würden.

Gregor Brand

Angst ist für das Überleben unverzichtbar.

Hannah Arendt

Der Herr Bundeskanzler badet gerne lau; so in einem Schaumbad.

Herbert Wehner

Nicht: Wie geht es uns – wie geht es Gott?

Hermann Kutter

Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz - dem der Geisteskraft.

Mahatma Gandhi

Dumme können sich nicht klug dumm stellen.

Manfred Hinrich

Es soll bloß keiner sagen, Ehen würden im Himmel geschlossen. Die Götter würden so eine große Ungerechtigkeit nicht begehen.

Margarete von Valois

Wo sich Männer finden, Die für Ehr' und Recht Mutig sich verbinden, Wohnt ein frei Geschlecht.

Max von Schenkendorf

Um eine Ehe glücklich zu machen, bedarf es weit mehr der Übereinstimmung der Charaktere als der Harmonie der Geister.

Paolo Mantegazza

Es ist etwas Furchtbares um die Liebe; wenn sie uns nicht edler macht, so macht sie uns schlechter, auch gegen unseren Willen; und in den meisten Fällen wird es bei einem Liebesverhältnis so sein, daß der eine Teil besser wird und der andere schlechter; denn dieses Gemeine ist im Menschen verborgen, daß er Güte mißbrauchen muß.

Paul Ernst

Je komplexer ein System wird, desto näher steht es dem Chaos.

Philip Kerr

Wer seine Wünsche begräbt wie ein Samenkorn, dem erwachsen daraus Früchte.

Rupert Schützbach

Das Weinen ist besonders bei denen gewöhnlich, die fremder Hilfe bedürfen, wie z.B. Weibern und Kindern. Oft geschieht es über den Verlust eines Freundes, oft über Undankbarkeit, auch wohl bei Aussöhnungen, weil alsdann alle Hoffnung, sich zu rächen, aufgegeben werden muß.

Thomas Hobbes

Wehe denen, die aus der Geschichte nichts lernen.

Walther Rathenau