Es ist immer besser, enthaltsam zu leben, wenn man es vermag – das Geschlecht in sich zu töten, wenn man es vermag, das heißt, nicht Mann oder Frau zu sein, sondern Mensch.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht aus.
Ambrosius Theodosius Macrobius
Ich habe Angst, daß jene, die ich verachte, mich bewundern könnten.
André Brie
Vor allem eins hatte er gelernt: Das Ideale den Menschen nicht ändern.
Anton Gill
Wie sinnlos die Welt dir erscheinen mag, vergiss nie, dass du durch dein Handeln wie durch dein Unterlassen dein redlich Teil zu dieser Sinnlosigkeit beiträgst.
Arthur Schnitzler
Die Sentimentalität ist das Alibi der Hartherzigen.
Snobs sind Männer, die behaupten, es gäbe etwas Interessanteres als Frauen.
Edgar Wallace
Freundlichen Menschen schenkt Gott schon bei der Geburt den Schlüssel zu anderen Herzen.
Edward Young
Das Wissen um Phänomene, die sich einer statistischen Erfassung entziehen, macht gelassen gegenüber falschen Sorgen über die Allmacht der Zahlen oder gar der Zahlensammler.
Edzard Reuter
Zeit hätten wir genug, aber wir lassen sie uns allzu leicht stehlen – und sind noch stolz darauf, keine Zeit zu haben.
Ernst Ferstl
Mein Lorbeer Glaubt ihr, es ist mir verhaßt, wenn alle Winde es zausen? Nein, mir gebührt nur das Blatt, was sie ihm lassen, mit Recht.
Friedrich Hebbel
Die Kanzlerkandidatur wäre mein Traum.
Gerhard Schröder
Erwägen! Erwägen! Ich erwäge, dass hier nichts zu erwägen ist.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn der Rat eines Toren einmal gut ist, so muß ihn ein gescheiter Mann ausführen.
Es kömmt Angst, und über jedes eine andere.
Jeremias Gotthelf
Vertrauen ist eine Tugend, Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor.
Mahatma Gandhi
In Kaiserslautern habe ich gedacht, es wird ein Roter Teufel, jetzt bin ich froh, dass es kein Frankfurter Würstchen wird!
Marco van Hoogdalem
So manche Wahrheit ging von einem Irrtum aus.
Marie von Ebner-Eschenbach
Leute, die einen Namen haben, müssen gefaßt sein auf Zuschriften, die keinen haben.
Peter Rosegger
Blickwinkelwechsel bringt Freiheit.
Ute Lauterbach
Man muss die Zukunft abwarten und die Gegenwart genießen oder ertragen.
Wilhelm von Humboldt