Lew Nikolajewitsch Tolstoi Zitate

Es gibt keine Sache, die so zweifellos wäre als der Tod, der einen jeden von uns erwartet, und dennoch leben alle so, als gäbe es keinen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Erwarten Geben Leben Tod

Im Prinzip bin ich ja nicht abergläubisch, aber wenn wir heute Freitag den 13. hätten, käme ich doch lieber ein andermal wieder.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.

Bibel

Man hätte den ganzen Prozess auch früher beginnen können. Ich hatte schon 1985/86 die Überzeugung, dass die Wiedervereinigung kommen muss, unwiderruflich kommen muss.

Eduard Schewardnadse

Ich habe die notwendige Besessenheit und den bedingungslosen Willen, der Beste zu sein.

Erich Sixt

Es ist leichter, die Menschheit als einen Menschen zu kennen.

François de La Rochefoucauld

Wenn ich nicht wirke mehr, bin ich vernichtet.

Friedrich Schiller

Wer Bedürfnisse hat, muss seine Arbeitsleistung steigern und gerät in kapitalistische Abhängigkeit. Also ist der Pariser bedürfnislos.

Friedrich Sieburg

Ich möchte ein Weltbürger der Kunst sein.

Gérard Depardieu

Das ist Ekel erregend.

Hans-Michael Holczer

Wir haben in Deutschland an Drehmoment verloren. Die Regierung weiß selbst, dass sie an verschiedenen Stellen nicht optimal agiert, und zwar fahrlässig, denn bei ausreichender Ernsthaftigkeit könnte es besser laufen.

Hans-Peter Keitel

Zwar muß man im Lauf eines politischen Lebens manche Kröte schlucken, aber man darf nicht selbst zur Kröte werden.

Hildegard Hamm-Brücher

In jedem Jahrhundert müssen der Menschen mehr werden, deren innerer Mensch nicht Futter braucht, sondern Speise. Das Edle, einmal entwickelt, kann sich wie die Wissenschaft nur fortpflanzen; ja Licht läßt sich leichter einschließen, aber Wärme nicht. Es kommt nicht darauf an, was zeitlicher, sondern was eigner Charakter der Menschheit ist.

Jean Paul

Die Einsamkeit nimmt uns freundlich und willig auf, wenn wir als Gast und Flüchtling zu ihr kommen; wir dürfen aber nicht auf die Dauer bei ihr wohnen wollen.

Johann Jakob Mohr

Alles, was die Stümper gemacht sehen, meinen sie, sei ihnen vorweg genommen.

Johann Jakob Mohr

Binde deinen Karren an einer Stern.

Leonardo da Vinci

Der Weise muß zum Schein Oft Thorheiten begehen, Sonst würde er allein Und unverstanden stehen.

Martin Heinrich

Wünsche fressen den auf, der sie hat.

Norbert Stoffel

Glücklich die Verbindungen von Charakteren, die auf der höchsten Stufe stehen.

Ralph Waldo Emerson

Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.

Richard Rogler

Müßiggehen verlangt ein starkes Selbstbewußtsein.

Robert Louis Stevenson