Richard Rogler Zitate

Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.

Richard Rogler

Arbeit Arbeiten Ausüben Macht Vertragen

Bei uns ist ein Wirtschaftswunder wie in Asien möglich. Wir sind das reichste Land der Welt. Aber uns fehlen Ordnung und Organisation.

Alexander Lebed

Ein Mensch, der mit einer Tüte Grassamen gleichzeitig einen Rasenmäher kauft.

Anonym

Sein Wissen, um Dinge, die niemand interessieren, ist enorm.

Curt Goetz

Kummerspeck: Man wird zu dick, weil man zu viel herunter schlucken muss!

Gerhard Uhlenbruck

Gewisse Dinge glaube ich sogleich, wenn ich sie höre, so sehr haben sie den Stempel der Wahrheit; gewisse Dinge, wenn ich sie sehe; gewisse Dinge muß ich sehen und hören, um sie zu glauben; und gewisse Dinge glaube ich nicht, wenn ich sie auch sehe und höre.

Johann Gottfried Seume

Talent ist Form, Genie Stoff.

Karl Gutzkow

Die Ungeduldigen trauen sich schon vor dem Standesamt.

Klaus Klages

Manche haben zu leben früher aufgehört als angefangen.

Lucius Annaeus Seneca

Die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb.

Manfred Hinrich

Das meiste Unglück, der schwerste Verdruß, die bitterste Täuschung kommen auf Rechnung unsrer eigenen Schwäche.

Martin Heinrich

Die Ehe kommt nach der Liebe, wie der Rauch nach der Flamme.

Nicolas Chamfort

Je älter der Mensch wird, desto weniger pflegt er zu versuchen.

Pavel Kosorin

Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar.

Peter Hille

Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!

Ralph Giordano

Eigner Herd ist Goldes wert.

Sprichwort

Das Wunderbare und das Erstaunliche halten nicht länger als eine Woche in Aufregung.

Sprichwort

Freilich: bloße Verliebtheit macht irgendwie blind; echte Liebe jedoch macht sehend.

Viktor Frankl

Wir können nicht frei sein, wenn wir die Fesseln lieben.

Walter Ludin

In Ihrer geistigen Gesellschaft fühle ich mich so deplaziert wie ein Freidenker auf einem Katholikentag.

Werner Mitsch

Der moderne Mensch braucht den Lärm, sonst ist er einsam.

Werner Mitsch