Erich Sixt Zitate

Ich habe die notwendige Besessenheit und den bedingungslosen Willen, der Beste zu sein.

Erich Sixt

Beste Wille

Merkel und Münte die schwarz-roten M&M's aus der großen Koalitions-Packung. Taube Nüsse süß umhüllt.

Andreas Dunker

Der Haushalt ist der Nerv des Staates. Daher muß er den profanen Augen des Untertanen entzogen werden.

Armand Jean du Plessis Richelieu

Der Ackerbau ist ein Unternehmen, das große Vorschüsse verlangt; sonst ist es fruchtlos und verderbenbringend.

Denis Diderot

Hass ist eine scharfe Waffe zur Selbstzerstörung.

Erhard H. Bellermann

Wer mag ein Urteil fällen, wer das Rechte sehn, bevor er sorgsam angehört der beiden Wort?

Euripides

Dieses Leben erscheint unerträglich, ein anderes unerreichbar.

Franz Kafka

Der Mensch ist der höchste Gegenstand der schönheitsbildenden Kunst.

Georg Forster

Die politische Kulturlandschaft der Bundesrepublik Deutschland würde nicht sonderlich ärmer, wenn die Parteien künftig auf die Ausstrahlung von Werbespots verzichten würden.

Gerhard Schröder

Warum erntet man Kummer, wenn man Liebe sät?

Heinrich Heine

Wie oft werden uns unsre Meinungen durch die unbekannten Ereignisse unseres Lebens vorgeschrieben!

Honore de Balzac

Ich war nie die Mutter der Nation.

Inge Meysel

Das typisch Menschliche: sich aus Angst vor einer unbekannten Zukunft an die bekannte Vergangenheit klammern.

John Naisbitt

Die große Ursache der Revolutionen ist die, daß, während die Völker fortschreiten, die Verfassungen stille stehen.

Lord Thomas Babington Macaulay

Deine Augen spiegeln mehr Liebe, wenn ich dich mehr liebe.

Manfred Hinrich

Ein Herz, das uns verstieß, spornt unsern Ehrgeiz an.

Molière

Jedes Talent hat zwei Feinde: die Bewunderung und den Neid.

Niccolò Tommaseo

Gerechtigkeit ist, wenn der eigene Betrug den erlittenen ausgleicht.

Sigmar Schollak

Lieber sterben als beschämen.

Talmud

Das nächste Jahrhundert kann schon von Glück sagen, wenn es in voller Länge stattfindet.

Ulrich Erckenbrecht

Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt.

Wilhelm Schulz