Zitate über Wache

Skepsis schläft den Schlaf des Ungerechten, weil sie Tatsachen nicht sehen will, die zu ruhelosem Wachen auffordern.

Karl Bleibtreu

Auffordern Schlaf Skepsis Tatsache Wache

Den Menschen kann man nicht anders als unter Menschen und im Umgange mit ihnen kennen lernen.

Christian Garve

Die Armut in einer demokratischen Gesellschaft ist dem in Diktaturen angeblich zu genießenden Glück um so viel vorzuziehen wie Freiheit der Sklaverei.

Demokrit

Nicht der ist reich, der viel hat, sondern der, welcher viel gibt. Der Hortende, der ständig Angst hat, etwas zu verlieren, ist psychologisch gesehen ein armer Habenichts, ganz gleich, wieviel er besitzt. Wer dagegen die Fähigkeit hat, anderen etwas von sich zu geben, ist reich.

Erich Fromm

Leute, die wir nicht leiden können, haben zwar viele große Fehler, aber sie machen einfach viel zu wenig daraus.

Ernst Ferstl

Das Staunen vor den Geheimnissen, die uns umgeben, ist die Mutter aller Weisheit.

Franz Carl Endres

Jemanden nachahmen ist die zarteste Form der Schmeichelei.

Friedrich Heinrich Otto Weddigen

Jede Handlung, deren ein Mensch nicht fähig ist, wird von ihm mißverstanden.

Friedrich Nietzsche

Auch aus entwölkter Höhe kann der zündende Donner schlagen.

Friedrich Schiller

Sagen sie ihm, daß er die Träume seiner Jugend nicht vergessen soll, wenn er ein Mann geworden.

Friedrich Schiller

Thätigkeit allein, wie ausdauernd und angestrengt sie auch sein mag, gibt dem Menschen keinen bestimmten Wert; dieser hängt lediglich davon ab, worauf den eigentlich seine Thätigkeit gerichtet gewesen ist.

Friedrich Schleiermacher

Die Liebe ist das Bewußtsein, Freude zu geben und zu empfangen, die Liebe ist ein ewig wechselndes Verlangen, ewig befriedigt und ewig unersättlich.

Honore de Balzac

Wer jetzt nicht unaufmerksam ist, der wird nie einen Tadel von mir erhalten.

Johann Georg August Galletti

Viele Menschen haben doch wohl in sich viel Vernunft, aber nicht den Mut, sie auszusprechen; die Unvernunft sprechen sie weit leichter aus, weil dabei weit weniger Gefahr ist.

Johann Gottfried Seume

Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.

Johann Wolfgang von Goethe

Mir geht manches durch den Mund, bevor es mir durch den Kopf geht.

Karl Lagerfeld

Das Ausländische hat immer einen gewissen vornehmen Anstrich für uns.

Otto von Bismarck

Das Leben gleicht dem Feuer: Es beginnt mit Rauch und endet mit Asche.

Sprichwort

Der Hund träumt mit seinem Bauch.

Sprichwort

Der Dumme schließt die Tür schlecht, der Faule lehnt sie nur an, und der Narr lässt sie offenstehen.

Sprichwort

Doppeldecker: Mann, der Frau als auch Geliebte hat und mit jeder ein Kind.

Tina Seidler