Zitate über Spieler

Das ist das Problem in Frankfurt: Hier muss einer nur dreimal mit dem Hintern wackeln, und schon ist er ein guter Spieler.

Jupp Heynckes

Frankfurt Hintern Problem Spieler

Amnestie: Großmut des Staates gegenüber solchen Rechtsbrechern, deren Bestrafung ihm zu teuer wäre.

Ambrose Bierce

Lieber ein Platz an der Theke, als keinen Platz an der Sonne.

Anonym

Patriarchalischer Führungsstil ist das beste Mittel, um die Resignation fähiger Mitarbeiter zu fördern.

Anonym

Die Mode ist vielleicht keine Waffe der Frau, aber sie liefert ihr wenigstens die Munition.

Brigitte Bardot

Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet.

Esther Vilar

Auch das ist eine wichtige Seite der Liebe, daß der Liebende durch die Liebende eine Versicherung des persönlichen Wertes erhält, daß er sich sagen darf: ich bin zu etwas da, ich bin kein leeres Nichts.

Friedrich Hebbel

Wenn man doch immer bedenken wollte, daß die Religion mehr Sache des Gewissens als des Wissens ist!

Friedrich Pollack

In sieben Sprachen schweigen.

Friedrich Schleiermacher

Wenn die Zukunft geöffnet werden soll, darf die Vergangenheit kein Argument sein.

Hans Ludwig Herder

Gott sei es gedankt, dass mich der feste Glaube das Vorhandensein jenes Troja in allen Wechselfällen meiner ereignisreichen Laufbahn nie verlassen hat! Aber erst im Herbste meines Lebens sollte ich meine Kinderträume von vor fünfzig Jahren ausführen dürfen.

Heinrich Schliemann

Das Interesse von allen muss ja sein, mit der Schwerkraft herunter zugehen.

Heinz Prüller

Marketing ist im wesentlichen die Entdeckung, daß Kunden auch Menschen sind, denen man nicht jeden Dreck zu jedem Preis einreden kann.

Helmut A. Gansterer

Das Unbegreifliche ist Gottes Kleid.

Jean Racine

Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht aus ihnen, was sie sind.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Musik wird hier mehr geliebt als zu Ansbach, obgleich diese Residenz eine der besten Kapellen in Deutschland hat. An Feiertagen hört man hier überall Tanz und Spiel in der Stadt. Wöchentlich hat man zwei Konzerte, zu denen sich jeder abonnieren kann.

Johann Michael Füssel

Das Zeitalter der Fusionen hat Unternehmer als bloße Übernehmer entlarvt. Und mancher hat sich dabei übernommen.

Markus M. Ronner

Die ununterbrochene Hast zehrt alle inneren Energiereserven aus.

Max Piperek

Wen die Götter lieben, wird jung.

Oscar Wilde

Wenn man sich zu Schwächen bekennt, können sie zur Stärke werden.

Peter Altmaier

Ich hoffe, dass wir vor 2002 aufgenommen werden. Zumindest stehen wir als erste vor der Tür.

Rudolf Schuster