Judit Polgár Zitate

Schach ist ein knallharter Profisport geworden. Zehn bis zwölf Stunden Training am Tag reichen kaum aus, um oben zu bleiben.

Judit Polgár

Bleiben Reichen Training

Nimm, bevor die Müde, Deckt das Leichentuch, Nimm in's frische Leben. Meinen Segensspruch.

Adelbert von Chamisso

Sehen heißt Nachdenken.

Bertolt Brecht

Alles, was entsteht, tut dies im Kontext zahlloser Ursachen und Bedingungen.

Dalai Lama

Wozu soll man üben, wenn man gut spielt? Und wozu erst, wenn man schlecht spielt - es bringt doch nichts, einen miesen Schwung einzuüben.

Fred Couples

Liebe gleicht die natürliche Feindschaft aus zwischen Mann und Weib.

Friedrich Hebbel

Nehmt dem Walde alles Wild und laßt ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet!

Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

Singles haben weniger Kinder.

Helmut Kohl

Die reichsten Menschen bekommen meistens auch das, was man für Geld nicht kaufen kann.

Jacques Tati

Man lehrt wie einer der Gewalt hat, wenn man zuvor das tut, was man sagt.

Johann Friedrich Gregorius

Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.

Karl Marx

Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die geschichtliche Logik ist noch genauer in ihren Revisionen als unsere Oberrechenkammer.

Otto von Bismarck

Glücklich, wer im Alter zu einer wahren Anschauung von den Dingen gelangt.

Platon

Gewalt ist das Analphabetentum der Seele.

Rita Süssmuth

Ein Dementi ist nach den Spielregeln der hohen Politik ein halbes Eingeständnis einer ganzen Dummheit.

Saint-John Perse

Philosophie ist die sonderbare Wissenschaft, die immer wieder von vorn anfängt.

Ulrich Erckenbrecht

Alle Thesen sind Hypothesen.

Wilhelm Busch

Absolutismus ist die Selbstsucht in den Gliedern des Staatskörpers. Beide lösen den Staatsverband auf: jeder, indem er die Freiheit, die Individualität, das eigene Leben der Glieder zerstört; diese, indem sie das soziale Band zerreißt, das die Gesellschaft begründet.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Junges Volk will seinen Weg gehen.

Wilhelm Raabe

Wir sind dazu geboren, wohltätig zu sein.

William Shakespeare