Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Nachts, wenn gute Geister schweifen, Schlaf dir von der Stirne streifen, Mondenlicht und Sternenflimmern dich mit ewigem All umschimmern, scheinst du dir entkörpert schon, wagest dich an Gottes Thron.

Johann Wolfgang von Goethe

Geist Gott Schweifen Stirn Thron

Karikaturen zu beschreiben ist als wolle man Salz würzen.

Andreas Dunker

Zeit ist Geld.

Benjamin Franklin

Das junge Mädchen sieht in ihrem Zukünftigen jedesmal einen Märchenprinzen und bekommt doch nur einen Durchschnittsmann. Das ist ihre Tragödie.

Carl Hagemann

Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.

Dalai Lama

Ich weiß nicht, welche Niedrigkeit und Falschheit oft genug bei Kindern beobachtet werden kann, die nicht die Söhne ihrer Väter sind. Man möchte meinen, die Lüge, in der ihre Mutter ihren Fehltritt verhüllen mußte, sei ihnen in die Seele gestiegen.

Edmond de Goncourt

Egal, wie groß der Kummer ist, den man mit Vater oder Mutter hat, es ist ein elementares menschliches Gebot, dass wir die achten und ehren, die uns in die Welt gesetzt haben. Das ist keine Frage des Kopfes. Das sitzt viel tiefer. Jede Gesellschaft, die dieses Gebot missachtet, zerstört ihre eigenen Wurzeln.

Elisabeth Noelle-Neumann

Der Mensch hat im Leben immer nur Kraft für die Lüge...

Elmar Kupke

Die Liebe braucht Unsicherheit; sie entzweit sich mit jeder Gewißheit und folgt Liebenden nicht viel weiter als bis zur Schwelle der Ehe.

Emanuel Wertheimer

Das Beispiel ist die Metapher des Praktikers.

Erhard Blanck

Frisch gemähtes Gras duftet nach Sonntagsbraten. Heuschrecken jubeln.

Ernst Ferstl

Der Krieg ist der Vater aller Dinge, aber keiner Söhne.

Ernst Reinhardt

Gewalt ist für den Schwachen jederzeit ein Riese.

Friedrich Schiller

Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen.

Henry Thomas Buckle

Was der Mutter ans Herz geht, das geht dem Vater nur an die Knie.

Horatio Nelson

Krieg ist Politinfarkt.

Manfred Hinrich

Ein gutes Geschäft ist, was beiden Parteien Vorteile bringt.

Peter E. Schumacher

Meide Menschen, die mutlos und abhängig sind und mit ihrer ewigen Erwartung des Unglücks Unglück herbeiziehen.

Prentice Mulford

Verwechsle ein Bild nicht mit der Wirklichkeit, denn was eine Pfeife darstellt, ist selber keine.

René Magritte

Der Vogel kommt und geht und schließlich ist sein Nest fertig.

Sprichwort

Gott und ich – wir zusammen sind immer die Mehrheit!

Teresa von Ávila