Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Natur hat kein Geheimnis, was sie nicht irgendwo dem aufmerksamen Beobachter nackt vor die Augen stellt.

Johann Wolfgang von Goethe

Auge Beobachter Geheimnis Natur Stellen

Wer seinen Bauch mit zuviel Nahrung füllt, den wird der Schlaf meiden und der Bauch schmerzen.

Bibel

Wem Einsicht den Bogen spannt, dessen Pfeil fliegt weit und trifft.

Emil Baschnonga

Man kann die Angst, sich auch nur wenige Schritte abseits von der Herde zu befinden und anders zu sein, nur verstehen, wenn man erkennt, wie tief das Bedürfnis ist, nicht isoliert zu sein.

Erich Fromm

Wer zu viele Verdachtsmomente gegen andere anhäuft, macht sich zunächst einmal selber verdächtig.

Ernst R. Hauschka

Arroganz ist die Karikatur des Stolzes.

Ernst von Feuchtersleben

Die Liebe gleicht einem Kino, dessen großes Portal allen ohne Eintrittsgeld offen steht. Im verdunkelten Vorführungsraum werden Phantasie, Schwärmerei und Leidenschaft auf die Leinwand gezaubert, wobei die Ungebildeten vorne sitzen, um alles recht deutlich zu sehen, während die Kenner ganz hinten sitzen. Beim Verlassen des Theaters müssen alle, Arm und Reich, Jung und Alt, Klug und Dumm durch eine schmale Sperre hindurch und den Geschlechtstrieb als Entgelt an der Kasse abgeben.

Ernst Woldemar Sacks

Aber ich weiß, daß wir nicht einmal den milliardsten Bruchteil dessen verstehen, was im Kosmos vor sich geht.

Fritz Leiber

Zweifeln ist Suchen, nicht Ratlosigkeit.

Hans A. Pestalozzi

Der Mensch ist das einzige Tier, das arbeiten muß.

Immanuel Kant

Wenn der Geist unter die Dummköpfe kommt, so bildet er ein störendes Element.

Johann Jakob Mohr

Die heilige oder religiöse Kunst ist der Gipfelpunkt, der samenhafte Kern aller Kunst.

Joseph von Führich

Es gibt keine Dunkelheit, es ist nur einen Mangel an Licht.

Jostein Gaarder

Kleine Kinder lockt man mit Sahnebonbons. Erwachsene lockt man mit dem ewigen Leben.

Klaus Zankl

Die Jugend ist das Paradies des Lebens.

Niccolò Tommaseo

Was heißt schon für uns Frauen, mit Anstand alt zu werden? Lieber unanständig jung bleiben.

Olga Tschechowa

Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.

Oscar Wilde

Wir sind verloren, wenn gewisse Leute uns in Schutz nehmen.

Otto Weiß

Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.

Paula Modersohn-Becker

Meinen Nachbarn ist ihre Ruhe heilig, sie würden mich glatt wegen Lärmbelästigung anzeigen, wenn ich an ihre Türe klopfte.

Peter E. Schumacher

Der Beruf als Moderedakteurin erzieht zu Boshaftigkeit, Missgunst und Frustration.

Wolfgang Joop