Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Da mir alle Tugenden fehlen, werde ich mich auf die Talente legen. Aus dem Kopf kann was werden.

Johann Wolfgang von Goethe

Fehlen Kopf Legen Talent Tugend

Erwachsene sind Mädchen und Jungen die Pfützen ausweichen.

Anonym

Es ist die Aufgabe einer guten Tageszeitung, die Dinge beim Namen zu nennen, nicht sie zu beschönigen.

Axel Springer

Es wird das Fleisch müde unterm Sattel.

Carsten Sostmeier

Rechtzeitige und vorsorgliche Angst ist die Mutter der Sicherheit.

Edmund Burke

Bei allen Begierden muß man sich fragen: Was geschieht, wenn mein Begehren befriedigt ist, und was, wenn es nicht befriedigt wird?

Epikur

Reiche Schelme sind immer hart gegen arme Schelme und gewaltige Sünder immer boshaft gegen arme und ohnmächtige Sünder.

Hans A. Pestalozzi

Deutschland allein unter allen Nationen wahrt heute noch ein lebendiges, entwicklungsfähiges Heiliges.

Houston Stewart Chamberlain

Man lauert, sitzt und sinnt, verändert, schreibt, durchstreicht, schmeißt Silb und Reim herum, versetzt, verwirft, vergleicht...

Johann Christian Günther

Jede Zerstörung ist Übergang zu höherem Leben.

Johann Gottfried Herder

Unsere Lebensalter sind die der Pflanze: wir gehen auf, wachsen, blühen, blühen ab und sterben.

Johann Gottfried Herder

Ich müsste mich eigentlich im Minuten-Takt bei Gott bedanken.

Jürgen Klopp

Empfindlichkeit ist in den meisten Fällen Dummheit.

Martin Heinrich

Ich hoffe, dass diese Wahl endgültig ist und die Stimmen nicht noch mal ausgezählt werden müssen. In meinem Land ist das nämlich so üblich.

Michael Johnson

Wir merken vor allem dann, daß wir eine Psyche haben, wenn sie uns bedrückt.

Miguel de Unamuno

Mein größter Wunsch ist es, zu heiraten und eine Familie zu gründen

Sarah Jessica Parker

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, aber nur auf den Rängen, leider nicht auf dem Spielfeld.

Tom Bartels

Nichts aber ist so verdrießlich, als ruhmlos gehängt zu werden.

Voltaire

Gelb beunruhigt den Menschen, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt. Diese Eigenschaft des Gelbs, welche große Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Höhe und Kraft gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es (das Gelb; d.Red.) wie eine immer lauter geblasene Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton.

Wassily Kandinsky

Nicht, wie glücklich man lebt, ist entscheidend, sondern wie beglückend.

Wilhelm Busch

Der Mensch hat das Warten verlernt, darin liegt das Grundübel unserer Zeit.

William Somerset Maugham