Hans A. Pestalozzi Zitate

Reiche Schelme sind immer hart gegen arme Schelme und gewaltige Sünder immer boshaft gegen arme und ohnmächtige Sünder.

Hans A. Pestalozzi

Sünder

Den Krieg gewinnt keiner aber jeder verliert ihn

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt ein anderes, besseres Leben!

August von Kotzebue

Herr, die ganze Welt ist vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.

Bibel

Nichts in der Welt ist wirklich erstrebenswert, das nicht in der Reichweite liegt eines klaren Verstandes und einer umsichtigen Tatkraft.

Edmund Burke

Ich kenne den Krieg. Deshalb will ich den Frieden.

Franz Josef Strauß

Der Parteigeist erniedrigt die größten Menschen bis zu den Kleinlichkeiten der großen Masse.

Jean de la Bruyère

Jede Gesellschaft ist Pöbel, also kommt darin alles auf die Zeitumstände an.

Jean-François Paul de Gondi

Unendliches verdankt die Welt den Müttern.

Johann Peter Uz

Lehrbücher sollen anlockend sein; das werden sie nur, wenn sie die heiterste, zugänglichste Seite des Wissens und der Wissenschaften darbieten.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Wille lockt die Taten nicht herbei.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Wein erfreut des Menschen Herz und die Freudigkeit ist die Mutter aller Tugenden.

Johann Wolfgang von Goethe

Um zu täuschen, ist dem Blender jedes Mittel recht.

Katharina Eisenlöffel

Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.

Lee Iacocca

Bärte stören, wenn sie nach innen wachsen.

Manfred Hinrich

Was sind hundert Gedanken gegen die eine Schwäche die sie alle niedermacht.

Manfred Hinrich

Mit dem Gedanken gerungen und gesiegt, schade!

Manfred Hinrich

Das Gesetz ist nichts anderes als ein richtiges, von dem Wesen der Götter hergeleitetes Gebot der Vernunft, welches das, was ehrbar ist, gebietet, und das, was entgegensteht, verwehrt.

Marcus Tullius Cicero

Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, Den leeren Kopf der Dünkel.

Matthias Claudius

Sonnenschein ist Malerei, Mondschein ist Skulptur.

Nathaniel Hawthorne

Nicht eins mit dem Genusse ist die Lust.

Robert Hamerling