Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ihr laßt mich nicht, ihr bleibt dabei, Begehret Rat, ich kann ihn geben; Allein, damit ich ruhig sei, Versprecht mir, ihm nicht nachzuleben.

Johann Wolfgang von Goethe

Bleiben Geben Rat

Alleinsein ist schön, wenn man allein sein will, nicht, wenn man es muss.

Annette Kolb

Alle unsere Leiden kommen daher, daß wir nicht allein sein können.

Arthur Schopenhauer

Niemals ist der sogenannte Erfolg einer Sache schon ein Beweis für ihre Richtigkeit.

Carl Schmid-Curtius

Jede Gesellschaft lebt bis zu einem gewissen Grad mit der Lüge. Ich habe noch keine gefunden, die sich selbst die volle Wahrheit sagt.

Edward Albee

Es ist leichter, seine Schuld einzugestehen, als seinen Anteil an der Schuld zu erkennen.

Elazar Benyoëtz

Der Gottesglaube ist keine Versicherung gegen Schicksalsschläge, aber er bringt uns dem Schicksal gegenüber auf Distanz.

Eugen Biser

Weshalb mordet einer stets den andern? Hört doch auf, laßt von dem Treiben ab, Bewahrt die Städte friedlich unter Friedlichen!

Euripides

Die Freude der Liebe ist zu lieben, und man ist beglückter durch die Leidenschaft, die man besitzt, als durch diejenige, die man erweckt.

François de La Rochefoucauld

Viele glauben nichts, aber fürchten alles.

Friedrich Hebbel

Während das Elend für viele Menschen ein Kräftigungsmittel ist, wirkt es auf andere zersetzend.

Honore de Balzac

Zum Sklaven der Gewohnheit zu werden, bringt immer Nachteil. Des Nachdenkens sollte man auch durch gute und löbliche Gewohnheiten sich nie überhoben glauben. Sonst sind auch diese nicht vor Ausartung gesichert und werden dem Fortschritt im Guten hinderlich.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Übrigens gab er mir den Rat, auch im Lebensverkehr nie die Haltung und das Gebärdenspiel aus dem Auge zu verlieren, sondern immer an mir zu beobachten, denn dies erleichtere die Aufgabe auf der Bühne außerordentlich.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsere Zukunft ist das Zueinander.

Manfred Hinrich

Der betäubende Einfluß der Gewohnheit schwand dahin; so fing ich an, so traurige Dinge zu denken und zu fühlen.

Marcel Proust

Wie wir hören, hören wir nichts, aber immerhin sehen wir's.

Matthias Stach

Mir graut vor Leuten, die glauben, es gebe nur eine Wahrheit, und sie seien im Besitz derselben.

Peter Hohl

O ihr reichen Herren, besäßet ihr Billigkeit und wir Genügsamkeit, die Gewohnheit des Bettelns würde aus der Welt verschwinden.

Saadi

Diebe ruhen nie, Wächter ab und zu.

Sprichwort

Das Kind, das keine Mutter hat, wird von der Großmutter gefüttert.

Sprichwort

Tabus muss man vernichten, ohne sie zu berühren.

Stanislaw Jerzy Lec