Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Fürchterlich ist einer, der nichts zu verlieren hat.... - Johann Wolfgang von Goethe

Fürchterlich ist einer, der nichts zu verlieren hat.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

Mein Gott, ich gäbe gerne mein Blut her, wenn ich die Menschheit mit einem Rucke auf die Stufe sittlicher Schönheit heben könnte, auf der ich sie wünschte.

Adalbert Stifter

Blut Heben Schönheit Stufe Wünschen

Perfektion ist erreicht, nicht, wenn sich nichts mehr hinzufügen lässt, sondern, wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

Antoine de Saint-Exupery

Erreichen Hinzufügen Perfektion Wegnehmen

Was die Sonne für die Erde ist, ist die Religion für den Menschen.

August Strindberg

Erde Mensch Religion Sonnen

Ein treuer Freund ist ein großer Schatz.

Bibel

Freund Schatz

Der ideale Ehemann ist ein unbestätigtes Gerücht.

Brigitte Bardot

Ehemann Gerücht

Wenn Du den Kontakt mit deiner inneren Stille verlierst, so verlierst Du den Kontakt mit dir selbst. Wenn Du den Kontakt mit dir selbst verlierst, verlierst du dich selbst in der Welt. Dein innerstes Verständnis von dir selbst, was du bist, ist untrennbar von Stille. Dies ist das Ich bin, das tiefer ist als Name und Form.

Eckhart Tolle

Kontakt Name Stillen Verlieren Verständnis

Was ist Gerechtigkeit? Die unbeirrbare Bemühung um den Nutzen der Gemeinwirtschaft.

Giambattista Vico

Bemühung Gerechtigkeit Nutzen

Die meisten Erinnerungen sind Wasserpflanzen, die nur von Tränen leben.

Jean Paul

Erinnerung Leben Träne

Jedes Kind ist ein Engel, der uns heiligen soll.

Jeremias Gotthelf

Engel Heiligen Kind

Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?

Johann Caspar Lavater

Glauben Zweifeln

Die große Kunst in der Ehe besteht darin, Recht zu behalten, ohne den anderen ins Unrecht zu setzen.

Käthe Haack

Behalten Bestehen Recht Setzen Unrecht

Demut zeigt, wer Demütigungen vermeiden will.

Lothar Schmidt

Demut Demütigung Vermeiden Zeigen

Ein wahrer Forscher wird nie alt.

Novalis

Forscher

Wer schweigend seinen Freund beschimpfen läßt, Verwettet hat der Mannheit letzten Rest.

Otto von Leixner

Beschimpfen Freund Rest

Auf jeden in Tragik Verstrickten, kommen hundert ahnungslose Besserwisser, die seine Lage verschlimmern.

Paul Mommertz

Besserwisser Lage Tragik

Zwischen Eheleute drängt sich kein Dritter, am wenigsten ein Fremder.

Peter Rosegger

Drängen Eheleute Fremder

Du sollst dich nicht erzürnen über diese Welt; sie kümmert sich nicht drum. So Ordne, was da kommt, in deine kleine Welt und du wirst glücklich sein.

Plutarch

Kümmern Welt

Es wird wenig in der Welt verbessert, weil die Menschen es immer auf andere und niemand es auf sich selbst nimmt.

Theodor Gottlieb von Hippel

Mensch Nehmen Verbessern Welt

Tatsächlich und normalerweise gelten neun Zehntel der politischen Tätigkeit den wirtschaftlichen Aufgaben des Augenblicks, der Rest den wirtschaftlichen Aufgaben der Zukunft

Walther Rathenau

Aufgabe Augenblicks Rest Tätigkeit Zehntel

Es ist stets ein verkehrtes Verfahren, den Mißbrauch einer an sich wahren und gerechten Sache dadurch zu bekämpfen, daß man die Sache selbst von sich stößt, während vielmehr der Mißbrauch durch den gerechten Gebrauch überwunden werden muß.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Bekämpfen Gebrauch Mißbrauchen Stoßen Verfahren