Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Dämmrung senkte sich von oben, Schon ist alle Nähe fern; Doch zuerst emporgehoben Holden Lichts der Abendstern!

Johann Wolfgang von Goethe

Licht Nähe

Beim Zahnarzt würde man so gerne die Zähne zusammenbeißen...

Anke Maggauer-Kirsche

Das Leben kann allerdings als ein Traum angesehen werden, und der Tod als das Erwachen.

Arthur Schopenhauer

Fortschritt ist nichts als der Sieg des Lachens über ein Dogma.

Benjamin De Casseres

Die große Freiheit des Künstlers ist, dass er keine hat; versteh's wer kann.

Ernst Barlach

Ein Kapitalismus ohne Konkurs ist wie Christentum ohne Hölle.

Frank Borman

Der Name Beethoven ist heilig in der Kunst!

Franz Liszt

Der Zweifel treibt dich an, der Zweifel macht dich stocken, Er dient zu hemmen dich und vorwärts dich zu locken. Der vorwärts treibende, nie ruhende ist gut, Schlimm ist der stockende, verstockte Zweifelmut.

Friedrich Rückert

Der Tod: nicht reparierbarer Kurzschluss.

Gerd de Ley

Es ist doch auch nicht unfair, wenn im Fußball Arminia Bielefeld Bayern München schlägt.

Hilmar Kopper

Wenn man Vertrauen in die eigenen Gefühle hat, wenn man an seine schöpferische Erfindungsgabe glaubt, muss man völlig inkonsequent sein. Doch das ist nicht alles. Man muss auch in der Lage sein, die Konsequenzen seiner Empfindungen zu tragen, und zwar immer.

Ingmar Bergman

Unsere Phantasie neigt recht gern zur Übertreibung, und dann lasten wir es anderen an, uns um unsere Erwartungen betrogen zu haben.

Jozef Bohdan Dziekonski

Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.

Kurt Lewin

Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist ein Zeichen geistiger Freiheit, einen Bestseller nicht gelesen zu haben.

Paul Hindemith

Das Glück pflegt rasch zu wechseln, das Leben ist veränderlich.

Plautus

Der Bräutigam Mein tolles Herz, ich leg auf dich die Hände. Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände, da deckt man dich mit stillen Blumen zu. Da lauscht eine Mutter dem Ruf der Maiglocken und glättet einer Braut die wirren Locken und bittet dich: gib Ruh, gib Ruh.

Richard Dehmel

O du unendliche Liebe, die niemals aufhört, allezeit hilfreich auszuhalten mit mir.

Søren Kierkegaard

Man genießt weniger seine gute Gesundheit, als man unter einer schlechten leidet.

Sully Prudhomme

Wenn Dichter nicht schlaflose Nächte hätten, wäre die Weltliteratur viel ärmer.

Walter Ludin