Johann Wolfgang von Goethe Zitate

← Vorherige Nächste →
Die Träume der Gefühle nennt man Phantasie.... - Johann Wolfgang von Goethe

Die Träume der Gefühle nennt man Phantasie.

Johann Wolfgang von Goethe

Gefühl Nennen Phantasie Traum
Alle Zitate von Johann Wolfgang von Goethe →

Zitate bei anderen Autoren

Die Zeit enteilt im raschen Flug, Dem alten Jahre folgt das neue; Bleibt uns bewahrt der Freunde Treue, So rufen froh wir: Glücks genug!

Bruno Alwin Wagner

Bewahren Flug Folgen Rufen Treue

Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie.

Denis Diderot

Philosophie Schritt Unglaube

Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos sind, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren.

Elie Wiesel

Geben Ungerechtigkeit Versäumen Zeit

Die Achtung vor deinem eigenen Selbst ist nächst der Religion der stärkste Damm gegen alle Laster.

Francis Bacon

Damm Laster Religion Selbst

Ich habe mal einen Stammbaum machen lassen: Die Wurzeln der Beckenbauers liegen in Franken. Das waren lustige Familien, alles uneheliche Kinder. Wir sind dabei geblieben.

Franz Beckenbauer

Familie Kind Liegen Stammbaum Wurzel

Du lebst, und du mußt ewig leben. Glaub nicht, die Erde, welche deine Hülle ist, sei Dasein; sie vergeht, und - du wirst bleiben; nicht wen'ger als du bist.

George Gordon Byron

Bleiben Erde Glaub Hülle Vergehen

Das Leben ohne Frauen wäre fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Wären sie stumm, könnte man sie viel mehr lieben.

Gérard Depardieu

Frau Gott Lieben Schenken Sprache

Märtyrerblut ist der fruchtbarste Samen und bringt die reichste Ernte.

Honore de Balzac

Bringen Ernte Samen

Er scheint wenig üble Laune zu haben, und du weißt, das ist die Sünde, die ich ärger hasse am Menschen als alle andren.

Johann Wolfgang von Goethe

Hassen Laune Scheinen Sünde Ärger

Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.

Laurence Sterne

Erholung Jagd Mensch

Ohne Kopf kein Ding mit Hand und Fuß.

Manfred Hinrich

Fuß Hand Kopf

Die Menschen sollen sich so lieb haben, daß sie sich allein lassen können. Damit achtet einer den andern.

Michael Müller

Achten Mensch

Zum Dichter muß man geboren, zur Anerkennung muß man gestorben sein!

Moritz Gottlieb Saphir

Anerkennung Dichter Gebären Sterben

Der christliche Glaube ist eine großartige Kathedrale mit göttlich bebilderten Fenstern. Steht man draußen, sieht man keine himmlische Herrlichkeit, noch kann man sich überhaupt eine vorstellen; steht man in ihr, enthüllt jeder Lichtstrahl eine Harmonie unaussprechlichen Glanzes.

Nathaniel Hawthorne

Enthüllen Glaube Harmonie Herrlichkeit Vorstellen

Es gibt nichts Klügeres im menschlichen Leben, als wenn man darauf verzichtet, zu drohen und mit Worten zu beleidigen. Denn weder das eine noch das andere entzieht dem Feind die Kraft. Drohungen aber machen ihn vorsichtig, und Beleidigungen steigern seinen Haß.

Niccolò Machiavelli

Beleidigen Beleidigung Drohen Drohung Steigern

Das einzige Ziel, nach dem die Mächtigen trachten, ist die Macht. Der Preis des Generals ist kein größeres Zelt, sondern Befehlsgewalt.

Oliver Wendell Holmes

Mächtige Preis Trachten Zelt Ziel

Wie im Inneren einer Gesellschaft die Beachtung des Rechts, so ist zwischen den Staaten die Beachtung des Völkerrechts die Voraussetzung für den Frieden.

Oskar Lafontaine

Beachtung Friede Innere Staat Voraussetzung

Es gibt Menschen, an denen nichts charakteristisch ist als das.

Peter Sirius

Geben Mensch

Beizeiten quer zu handeln erspart die Revolution.

Stephan Sarek

Beizeiten Ersparen Handeln Revolution

Das Gebet macht uns zu Freunden Gottes.

Thomas von Aquin

Freund Gebet Gott