Gérard Depardieu Zitate

Das Leben ohne Frauen wäre fad und leer. Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt? Wären sie stumm, könnte man sie viel mehr lieben.

Gérard Depardieu

Frau Gott Lieben Schenken Sprache

Nur Frauen können leiden und dazu lächeln, als ginge sie das gar nichts an.

Alberto Moravia

Mit Sorgen spricht der Tor: Mein Geld und meine Kinder! Sein ist nicht mal er selbst, doch Kind und Geld noch minder. (62. Vers)

Dhammapada

Länger als eine Viertelstunde kann man nicht an der Verzweiflung eines anderen teilhaben, ohne die Geduld zu verlieren.

Émile Michel Cioran

Immer mehr Dinge wollen uns das Leben vereinfachen, aber die wachsende Auswahl macht es immer komplizierter.

Ernst Reinhardt

Du sollst dich der Sonne zuwenden, nicht dem Schatten.

Friedrich Nietzsche

Wir wollen den Beitrag stabil halten.

Gerhard Schröder

Der Schall ist das Fleisch der Sprache. Geschwätz: wenn sie den Weg allen Fleisches geht.

Heimito von Doderer

Das "dumm" ist ein gar seltsam Wort, es gleicht gar oft dem Stein, der den Schleuderer selbst ins Gesicht schlägt.

Jeremias Gotthelf

Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus. Er geht und läßt es einem zweiten; der wird sich's anders zubereiten, und niemand baut es aus.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich bin Katholik und ich bin Schriftsteller. Ich bin kein katholischer Schriftsteller.

Julien Green

Der Weg zur Hölle ist mit guten Bekannten gepflastert.

Kurt Kluge

Wenn Schönheit die Augen beherrscht, beherrscht sie gewöhnlich mehr.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Bosheit trinkt die Hälfte ihres eigenen Giftes.

Lucius Annaeus Seneca

Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, daß, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat.

Ludwig Erhard

Wer traut dem Trauschein?

Manfred Hinrich

Das Gebet, das ein Mensch mit aller seiner Macht leistet, hat eine große Kraft.

Mechthild von Magdeburg

Parteinahme ist der Anfang der Aufrichtigkeit.

Oscar Wilde

Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft.

Rudolf Steiner

Um die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören, muss man ihr Geldwesen verwüsten.

Wladimir Iljitsch Lenin

Erwachsene Geige, die auf eigenen Beinen zu stehen gelernt hat.

Wolfram Weidner