Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Gewiß, wir machen viel zu viel vorarbeitenden Aufwand aufs Leben. Anstatt, daß wir gleich anfingen, uns in einem mäßigen Zustande behaglich zu finden, so gehen wir immer mehr ins breite, um es uns immer unbequemer zu machen.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufwand Gehen Leben Zustand

Gier ist geil, allemal geiler als Geiz!

Alan Posener

Das Wesen der Frau findet seinen schlagendsten Ausdruck in der grundsätzlichen Verführbarkeit als einer gottgewollten Tatsache, die sich infolgedessen – auch nach Ansicht der Frauen – von selbst versteht.

Carl Hagemann

Und, wie unser persönliches Leben in Staub sinkt, wenn Puls und Atmung aufhören, so müßte auch die Welt sterben, wenn ihr Rhythmus stillstände.

Carl Ludwig Schleich

Kritik: Die Singvögel aus den Krähen heraus hören.

Ernst von Sachsen

Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn're Frieden!

Franz Graf von Pocci

Mitgefühl ist nie verschwendet, es sei denn, man hat Mitleid mit sich selbst.

Henri Dunant

Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.

Indira Gandhi

Vom Herrn abhängig sein! Er leitet und sorgt in zeitlichen wie in ewigen Dingen, solange wir ihm vertrauen. Während der Unglaube nur Schwierigkeiten sieht, schaut der Glaube auf den Herrn.

James Hudson Taylor

In der Wissenschaft betrachtet der Geist die Dinge, in der Kunst vermählt er sich mit ihnen.

Johann Jakob Mohr

Am Ende ist doch das schlechteste Theater besser als die beste Langweile.

Johann Wolfgang von Goethe

Man soll die Wahrheit heiter sagen, denn dem Clown hört man lieber zu als dem Prediger.

John B. Priestley

Die Erinnerung ist das Parfüm der Seele.

Lord John Russell

Seien wir nicht so grausam, anzunehmen, dass Tugend nur aus Not erwachsen könnte.

Ludwig Erhard

Je weiser und mächtiger ein Meister ist, um so unmittelbarer kommt sein Werk zustande, und um so einfacher ist es.

Meister Eckhart

Wenn man Pläne nicht verwirklichen kann, dann muß man unter Hinzuziehung der Vergangenheit das Zukünftige kennenlernen und durch das Offenkundige das Verborgene erkennen. Wer so plant, kann zur Einsicht kommen.

Mo Ti

Unsere größten Schwächen sind die, von denen niemand etwas bemerkt, weil wir die größte Kraft aufwenden, sie zu unterdrücken.

Otto von Leixner

Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei.

Paul Busson

Unrecht ist leichter zu tun als zu ertragen.

Publilius Syrus

Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.

Rita Süssmuth

Spielt ihr gegen Dortmund mit Andreas Möller oder wollt ihr gewinnen?

Rudi Brückner