Johann Nestroy Zitate

Also so betrauern die Erben einen Dahingeschiedenen? Den möchte ich sehen, dem da nicht der Gusto zum Sterben vergeht!

Johann Nestroy

Erbe Sehen Sterben Vergehen

Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.

Adrien Decourcelle

Ich prügele mich nicht mehr. Ich habe festgestellt, daß jene, denen ich eine scheuern möchte, schon bescheuert sind.

André Brie

Er blieb den Problemen hautnah verbunden, denn er blieb auf dem Teppich, unter den er sie kehrte.

André Brie

Worte haben eine schreckliche Macht.

Barry Unsworth

Man soll die Wahrheit sagen, doch nicht jede Wahrheit soll ausgesprochen werden.

Christine von Schweden

Manche Fehler in der Politik von heute erscheinen mit zeitlichem Abstand als Weisheiten.

Ekkehart Mittelberg

Vier der besten Mütter gebären vier der bösesten Töchter. Die Wahrheit gebiert den Haß, die Glückseligkeit Hochmut, die Sicherheit Gefährlichkeit und die Gemeinschaft Verachtung

Friedrich Casimir

Wenn es so recht schwarz wird um mich herum, habe ich meine besten Besucher.

Friedrich Schiller

Nichtswürdig ist die Nation, die nicht Ihr Alles freudig setzt an ihre Ehre!

Friedrich Schiller

Wo die Obrigkeit den Vertrag verletzt, da ist kein Staat mehr und ein Ausbruch roher Gewalt.

Friedrich Schleiermacher

Jeder edlere Mensch weiß und hat zu seinem Schmerze tausendmal an sich erfahren, wie schwer es ist, gerecht und billig zu sein gegen geliebte Personen, geschweige denn gegen solche, die uns fremd sind, oder gar feindlich gegenüberstehen.

Friedrich Spielhagen

Dich kann niemand behindern als du dich selbst!

Meister Eckhart

Wenn sie nur hören würden, was sie reden.

Peter Horton

Die Frau liebt die Schwäche des Starken mehr als seine Stärke, die Dummheit des Gescheiten mehr als seine Gescheitheit.

Shirley MacLaine

Weise machen sich nichts aus dem, was sie nicht haben können.

Sprichwort

Was du Liebes den Eltern getan hast, das kannst du in deinem Alter von deinen Kindern erwarten.

Thales von Milet

Daß dereinst eine Sintflut war, scheint mir kein so großes Wunder wie dies, daß nicht immer eine ist.

Thomas Browne

Warum fällt es auf, wenn jemand sein Leben lebt?

Walter Ludin

Solidarität erfordert die Bereitschaft zum Teilen und mithin zum Verzicht.

Werner Münch

Die Stärke, die man dem politischen Gegner wünscht.

Wolfram Weidner