André Brie Zitate

Er blieb den Problemen hautnah verbunden, denn er blieb auf dem Teppich, unter den er sie kehrte.

André Brie

Bleiben Problem Teppich Verbinden

Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.

Alexander Pope

Das Glück besteht aus verschiedenem Unglück.

Alphonse Karr

Er lebte, nahm ein Weib und starb.

Christian Fürchtegott Gellert

Warum sollen wir nicht mal in einer Gaststätte Abendmahl feiern? Jesus hat schließlich nichts anderes getan.

Egino Weinert

Ein edles Beispiel macht die schweren Taten leicht.

Friedrich Schiller

Er hatte für alles eine Entschuldigung. Die glaubwürdigste jedoch für seine eigene Existenz.

Gerd W. Heyse

Ich verzeihe euch alle Fehler; aber wenn ihr anfangt, euch zu verstellen, so seid ihr im Grund verloren und es gibt für immer nichts als elende, verdrehte Krüppel.

Johann Heinrich Pestalozzi

Das Opfer, das die Liebe bringt Es ist das Teuerste von allen; Doch wer sein Eigenstes bezwingt, Dem ist das schönste Los gefallen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Bildung der friedliebenden Deutschen Demokratischen Republik ist ein Wendepunkt in der Geschichte Europas.

Josef Stalin

Es ist für Frauen scheinbar unmöglich, beruflich erfolgreich und privat glücklich zu sein.

Katja Kullmann

Maß und Mitte sind der Höhepunkt menschlicher Naturanlage.

Konfuzius

Ich versuche immer, das mahnende unparteiische Weltgewissen zu sein.

Kurt Waldheim

Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.

Michael Glos

Wer da glaubt, daß neue Wohltaten bei den Großen alte Beleidigungen vergessen machen, der irrt sich.

Niccolò Machiavelli

Bochum ist vielleicht keine Stadt zum Träumen. Aber es ist meine Heimat. Hier bin ich zu Hause. Nicht mehr so oft wie früher. Aber immer wieder gerne.

Norbert Lammert

Wer weit nach oben bauen will, muß erst einmal tief nach unten graben. Einer, der gewohnt ist, Baracken auf Betonplatten zu stellen, wird das für die falsche Richtung halten.

Peter Hohl

Was deinen Gegnern nicht gelingt, werden deine Schulterklopfer schaffen.

Rudolf Hagelstange

Schande jedem, der zwei Fäuste hat, mit Hand ans Werk zu legen, und sie pomadig in die Hosentasche steckt.

Theodor Fontane

Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.

Thomas von Aquin

Gibt es etwas Dümmeres, als immerfort eine Last weiter mit sich herumschleppen, die man jederzeit von sich werfen möchte? Gibt es etwas Törichteres, als wenn einem vor dem eigenen Leben graut und man doch dran hängt?

Voltaire