Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Die Welt lacht ob der Narren, welche fallen, und ob den Schelmen, welche an den Pranger kommen. Doch gibt es immer auch noch Leute, die nicht lachen, sondern Mitleid haben.

Johann Heinrich Pestalozzi

Fallen Lachen Leute Mitleid Narr

Fernsehen ist ebenso wenig schädlich, wie Wein schädlich ist; krankhaft ist lediglich die Unfähigkeit, mit dem lustversprechenden Angebot umgehen zu können.

Alexander Mitscherlich

Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.

Aristoteles

Kultur lebt nur dort, wo man mit ihr lebt.

August Everding

Wer schwer zu rühren ist, dem zeige man, wie die Not spart.

Emanuel Wertheimer

An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.

Heinrich von Sybel

Entweder wir schaffen die Rüstung ab, oder die Rüstung schafft uns ab. Wir sterben nicht erst am Krieg, wir sind schon am Sterben an der Rüstung.

Helmut Gollwitzer

Wie wir gegen andre handeln, so handeln andre gegen uns; ja sie werden von uns gezwungen, so zu handeln.

Johann Gottfried Herder

Einseitige Treue bringt beidseitiges Leid.

Klaus Ender

Worüber der Meister nicht sprechen mochte, waren außerordentliche Erscheinungen, geheimnisvolle Kräfte, Gesetzlosigkeit und Götter.

Konfuzius

Wer in seinen Worten nicht maßvoll ist, von dem ist kaum zu erwarten, daß er handelt, wie er spricht.

Konfuzius

Zieht euch so an wie Britney Spears und denkt so wie ich. Dann ist die Welt in Ordnung.

Madonna

Ich liebe auch den Papst, aber nicht alles, was er unterläßt!

Manfred Hinrich

Für Nutzen und Sittlichkeit gibt es nur einerlei Maßstab. Wer das nicht begreifen will, der ist jedes Betruges, jeder schlechten Tat fähig. Denn es gibt nichts Nützliches, was nicht auch sittlich ist; aber nicht deshalb ist es sittlich, weil es nützlich ist, sondern weil es sittlichen Wert hat, nützt es auch.

Marcus Tullius Cicero

Es hat der Mensch auch seine schwachen Seiten, Und meist sind die allein maßgebend bei den Leuten.

Molière

Steter Tropfen höhlt den Stein. Gutta cavat lapidem.

Ovid

Der Mensch ist so eingerichet, daß ihn nicht das Studieren, nur das Probieren vorwärtsbringt.

Peter Rosegger

Das Spiel des Kindes ist ein Zeichen von guter Anlage.

Quintilian

Nicht die Dinge der Zeit machen unser Leben aus, es ist die Zeit, die wir den Dingen geben.

Ruth W. Lingenfelser

Oft sind Erinnerungen ganz treffliche Balancierstäbe, mit denen man sich über die schlimme Gegenwart hinwegsetzen kann.

Theodor Mundt

Man muss dem Menschen seinen Stolz lassen.

Ulrich Plenzdorf