Johann Gottlieb Fichte Zitate

Was will denn der vernünftige Schriftsteller, und was kann er wollen? Nichts anderes, denn eingreifen in das allgemeine und öffentliche Leben und dasselbe nach seinem Bilde gestalten.

Johann Gottlieb Fichte

Bild Eingreifen Gestalten Leben Schriftsteller

Wenn du das Paradies betrittst kannst du es ertragen rückwärts zu schauen

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt auch Griechen, die mit ihrem Latein am Ende sind.

Anonym

Ein Weib ist viel mehr als der Mann darauf erpicht, Bosheiten auszuhecken.

Demokrit

Jeder Tag ohne dich ist für mich verloren - dich zu träumen nur ein schwacher Trost...

Elmar Kupke

Stecken Lebenslust und Lebensfreude unter einer Decke, muss der graue Alltag Federn lassen.

Ernst Ferstl

Worte, die von Herzen kommen und zu Herzen gehen, sind Wohltaten.

Ernst Ferstl

Der Staat darf nicht fordern, was er nicht erzwingen kann. Was aber die Liebe gibt und der Geist, das läßt sich nicht erzwingen.

Friedrich Hölderlin

Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind! Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet! Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!

Günter Eich

Wenn ich nicht jeden Tag Zufriedenheit in mir verspüre, Dankbarkeit meinem Dasein gegenüber, lebe ich falsch.

Hans Kruppa

Nichts lässt tiefer blicken als oberflächlichkeit.

Harald Schmid

Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch.

Karel Capek

Ich sah meinen Herrn mit dem Auge des Herzens und sagte: Wer bist du? Er antwortete: Du.

Mansur al-Halladsch

Toleranz ist immer das Zeichen, dass sich eine Herrschaft als gesichert betrachtet.

Max Frisch

Man wünscht sich den Bösen träge und schweigsam den Dummkopf.

Nicolas Chamfort

Doppelt hält besser.

Ovid

Ideen gleichen Nägeln. Je mehr du sie klopfst, desto tiefer keilen sie ein.

Paul Janet

Sein Hering brät dort nicht.

Sprichwort

Vielen fehlt zum Geiz das Geld.

Stefan Schütz

Wenn Hilfe geschieht mit dem Anspruch, Schicksal zu spielen, ist die Gesinnung falsch.

Wilhelm Michel

Wie nah sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben.

Wolf Biermann