Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem Zitate

Wie hell, wie heiter, wie ruhig wird alles in meiner Seele, sobald der Gedanke in ihr aufgeht, daß die Welt von einem höheren Wesen ihren Ursprung hat.

Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem

Aufgehen Gedanke Seele Ursprung Wesen

Wer den Mund zu weit aufreißt bekommt ihn oft nicht mehr zu

Anke Maggauer-Kirsche

Wir singen für die Vergangenheit, zur Zukunft aber senden wir unser Wort.

Anonym

Es gehört viel Selbstbewusstsein dazu zu sagen: Mir reicht es, ich habe genug.

Beate Weingardt

Die Furcht vermehrt unsere Leiden, wie die Begehrlichkeit unsere Freuden steigert.

Charles de Montesquieu

Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar: Die Lage ist ganz unhaltbar. Allein - am längsten, leider, hält das Unhaltbare auf der Welt.

Eugen Roth

Ich mache so lange meinen Sport, wie das Feuer in mir brennt.

Franziska van Almsick

Wenn man sich blindlings seinen Vorurtheilen überläßt, ohne die Dinge gründlich zu prüfen, täuscht man sich oft empfindlich; daher kommen die meisten Fehler, welche die Menschen machen.

Friedrich II. der Große

Die Sprache des Herzens kann nur das Herz treffen.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Ketten der Ehe sind so schwer, dass man sie bisweilen nur zu dritt tragen kann.

Julian Barnes

Moral ist geheiligter Neid.

Karl Heinrich Waggerl

Wer Kinder mag, der wird verstehn, daß sie oft eigne Wege gehn.

Oskar Stock

Manche Leute rufen nach einer Veränderung und hoffen heimlich, daß andere sie verhindern werden.

Pavel Kosorin

Eine Blüt' im Lenz, Dann welkes Laub; Ein pochend Herz, Dann ein bißchen Staub.

Peter von Cornelius

Mehr als mit dem Verstand denkst du mit dem Herzen. Du siehst die Menschen und die Dinge mit dem Herzen. Dein Verhältnis zu deiner Umgebung: es liegt an deinem Herzen. Was dein Herz mag, dafür wirst du dich einsetzen mit ganzem Kopf und aller Kraft. Ideen, Weltanschauung, Politik: Dein Herz wählt, wofür du kämpfst. Das Herz macht den Verstand hell, oder es macht ihn finster. Das richtige Maß des Herzens heißt: Liebe

Phil Bosmans

Wer aber soll Herr sein des Herrschers selbst? – Das Gesetz – der König aller im Himmel und auf Erden.

Plutarch

Es fällt niemanden ein, von einem Einzelnen zu verlangen, daß er glücklich sei, - heiratet aber einer, so ist man sehr erstaunt, wenn er es nicht ist!

Rainer Maria Rilke

In der Ehe ist es am sichersten, mit einer kleinen Aversion zu beginnen.

Richard Brinsley Sheridan

Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.

Sokrates

Weisheit und Tugend sind wie zwei Räder an einem Wagen.

Sprichwort

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.

Voltaire