Eugen Roth Zitate

Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar: Die Lage ist ganz unhaltbar. Allein - am längsten, leider, hält das Unhaltbare auf der Welt.

Eugen Roth

Halten Jahr Lage Sehen Welt

Die Frauen sind zu allem fähig, selbst zum Guten.

Alexandre Dumas der Ältere

Die Männer nennen uns Eulen. Weshalb? Weil wir Würmer vernaschen?

Anonym

Soziales Verhalten kann uns Menschen nicht befohlen werden. Nächstenliebe ist freiwillig! Allerdings brauchen wir dazu gefühlvolle Zeitgenossen.

Bernd Weikl

Wir Deutschen haben die Welt beherrscht, fremde Völker, die Nordsee und die Natur - den Konjunktiv nie.

Dieter Hildebrandt

Jedem Heroen stellt sich ein winziger Affe zur Seite, der sich die Kränze wegschnappt, welche der andere verdient.

Friedrich Hebbel

Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz den Bösen Und alte Laster walten frei.

Friedrich Schiller

Bei Propheten ist oft der Ausleger ein wichtigerer Mann als der Prophet.

Georg Christoph Lichtenberg

Orgasmus: Wer zu spät kommt, den bestraft das Lieben!

Gerhard Uhlenbruck

Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.

Horace Lamb

Schwierigkeiten liegen meist darin, dass ein Gruppenmitglied versucht dem anderen seine Wünsche auszureden anstatt den Versuch zu machen, den anderen zu verstehen.

Ingo Langosch

Es ist, ihr möget wollen oder nicht, das Haus der Spiegel eurer selbst.

Jeremias Gotthelf

Unsere Zeit ist ein großer Wecker. Die große alte Wanduhr rasselt und ruft mit gewaltigen Schlägen.

Johann Gottfried Herder

Eigentlich war ihm Politik gleichgültig, außer insofern, als er allen Regierungen, namentlich aber der am Ruder befindlichen, misstraute.

John Steinbeck

Sterne – dieses Feuerwerk, das in der Luft bleibt.

Jules Renard

Im klassischen Altertum ward allgemein die Moral der Politik untergeordnet.

Karl Twesten

Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam.

Michel de Montaigne

Ein gutes Wort ist Barmherzigkeit.

Mohammed

Ohne Vernunft keine Religion, ohne Religion keine Vernunft.

Paul Mommertz

Nicht immer gibt's, was dir beliebt, dann isst du eben, was es gibt.

Waldemar Dyhrenfurth

Als Musiker kann ich nicht anders, als an die Homöopathie zu glauben, da der Geigenspieler weiß, wie sein gesamter Ausdruck von der winzigsten, subtilsten, unendlich kleinen und feinen Tonveränderung abhängt.

Yehudi Menuhin