Jean de la Bruyère Zitate

Eine Frau ist leicht zu beherrschen, wenn einem Mann daran gelegen ist. Ein einziger kann sogar mehrere lenken.

Jean de la Bruyère

Beherrschen Frau Lenken Mann

Was zum Munde eingeht, das macht den Menschen nicht unrein.

Bibel

Regeneration ist neue Zeugung im alten Leibe.

Carl Ludwig Schleich

Es gibt nur einen Weg zur Meisterschaft: Erschütterungen durch Leid und Liebe. Aus ihnen wird Weisheit wenn Vollendungsdrang dahinter wirkt. Weisheit ist veredelte Liebe, verklärtes Leid, geschmiedeter Schmerz.

Friedrich Lienhard

Die Wüste lebt? Ja, wenn man alle Kamele in die Wüste schicken würde!

Gerhard Uhlenbruck

Hüte dich vor Formeln. Wenn es einen Gott gibt, ist er kein Gott der Formeln.

Graham Greene

Der erste Schritt ist die Erkenntnis: Nichts stimmt mehr.

Heidi Schüller

Große Männer sind die Koeffizienten ihres Jahrhunderts.

Hermann von Helmholtz

Die Mysterien, besonders die Dogmen der christlichen Religion, eignen sich zu Gegenständen der tiefsten Philosophie, und nur eine positive Einkleidung ist es, die sie von diesen unterscheidet.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles entsteht und vergeht nach Gesetz; doch über des Menschen Leben, dem köstlichen, herrschet ein schwankendes Los.

Johann Wolfgang von Goethe

Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen, um das Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Tätigkeit zu erhalten.

Justus Möser

Alle Kultur ist Rassenvermischung, alle Kultur ist Metamorphose.

Léopold Sédar Senghor

Es wäre nicht so schlimm zu altern, wenn alle ersten Lieben in ewiger Jugend blühten.

Ludwig Marcuse

Es gibt Weise, die fallen über jeden Stein.

Manfred Hinrich

Der Weltmann verhält sich zum Büchermann wie ein zugerittenes Pferd zum Esel.

Philip Dormer Stanhope

Wer beten kann, ist selig dran!

Philipp Melanchthon

Der Sargdeckel ist auf der Seite des Verbrauchers schmucklos.

Stanislaw Jerzy Lec

Die heile Welt ist eine Scheibe.

Stefan Schütz

Neapel ist für mich ohne Zweifel die schönste Stadt der Welt.

Stendhal

Sie symbolisiert die naivste und schwächste Form von Hausmusik, eine traute Innigkeit, die letztlich musikfern ist.

Wolfgang Hildesheimer

Peinliche Ordnung gibt es erfahrungsgemäß nur auf Schreibtischen, auf denen nichts gewälzt wird.

Wolfgang Mocker