Horst A. Bruder Zitate

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Das letzte Wort hat derjenige, der am Ende schweigt.... - Horst A. Bruder

Das letzte Wort hat derjenige, der am Ende schweigt.

Horst A. Bruder

Schweigen Wort
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Zitate bei anderen Autoren

Dort, wo man vom Fussboden essen könnte, erhält man oft gar keine Mahlzeit.

Anonym

Erhalten Essen Mahlzeit

Haß wird nicht durch Haß, sondern durch Liebe besiegt.

Buddha

Besiegen Hassen Lieben

Langeweile, zur rechten Zeit empfunden, ist ein Zeichen von Intelligenz.

Clifton Fadiman

Empfinden Intelligenz Langeweile Zeichen Zeit

Im Grunde bin ich der Meinung, dass ein Schriftsteller seiner inneren Wachstumskurve folgen und auf das Beste hoffen sollte.

Doris Lessing

Beste Folgen Hoffen Meinung Schriftsteller

Wir Menschen bedürfen zu unserem Wachstum nicht bloß der Freiheit für die Wahrheit, sondern auch der zum Irren.

Friedrich Christoph Dahlmann

Bedürfen Freiheit Irre Wachstum Wahrheit

Wer lange lernt, lernt noch lange nicht mehr.

Gabriela Custodis

Lernen

Uhren sind und bleiben die schärfsten Kriticker der Zeit.

Gregor Brand

Bleiben Uhr Zeit

Wer aus seiner Heimath scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgiebt; er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.

Gustav Freytag

Erinnerung Freude Leben Merken Scheiden

Arbeiten, alles einer Idee, einem Ehrgeiz opfern, einem verächtlichen Alltagsehrgeiz, eine Stellung im Leben erringen, sich einen Namen machen? Und was dann? Warum das alles?

Gustave Flaubert

Ehrgeiz Erringen Name Opfern Stellung

Die Menschen sollen sich einander bei den Händen fassen und nicht nur gut sein, sondern auch froh. Die Freude ist der Sommer, der die inneren Früchte färbt und schmilzt.

Jean Paul

Fassen Frucht Färben Schmelzen Sommer

Tausende würden Christum als ihren Freund geliebt haben, wenn man ihn ihnen als einen Freund und nicht als einen murrischen Tyrannen vorgemalt hätte, der immer bereit ist, mit dem Donner zuzuschlagen, wo nicht höchste Vollkommenheit ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Donner Freund Tausende Tyrann Vollkommenheit

Es ist eine geradezu unheimliche Erkenntnis: Das Leben der Menschen wird einer Ordnung unterworfen, die sie nicht selber geschaffen haben, die sie auch nicht aus eigener Kraft aufheben können. Erst wenn Gott eine neue Ordnung festlegt und einen neuen Ahnherrn bestimmt, gibt es für uns die Möglichkeit, in eine neue Lebensordnung einzutreten. Alle, die zu Christus gehören, sind in die Christenordnung hineingestellt. In seinem Wesen liegen die Entfaltungsmöglichkeiten ihres Wesens.

Johannes Agricola

Aufheben Christus Eintreten Gehören Unterwerfen

Der Geistreiche ist der Wahrheit sehr nahe.

Joseph Joubert

Wahrheit

Wenn ich die gleiche Entrüstung erlebt hätte, als Helmut Kohl seine Deals mit Leo Kirch gemacht hat, würde ich ihre Empörung über Gerhard Schröders Übereinkunft mit Gasprom herzlich gern teilen. So aber halte ich das für eine etwas künstliche Aufregung.

Kurt Beck

Aufregung Empörung Entrüstung Teilen Übereinkunft

Kein Mensch ist aus Wahl schlecht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mensch Wahl

Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.

Ludwig Harms

Anfangen Fangen Hassen Herrn Sünde

Die unbestimmte, unzuverlässige Gunst des großen Haufens. Aura popularis.

Marcus Tullius Cicero

Gunst

Schon immer habt Ihr gefühlt, dass etwas Gewaltiges in Euch verborgen liegt, ohne dass Ihr wußtet, was es war.

Paramhansa Yogananda

Fühlen Liegen Verbergen

An den Fortschritt zu glauben, ist ein lupenreiner Aberglaube der Vernunft.

Rupert Schützbach

Aberglaube Fortschritt Glauben Vernunft

Das beste Zeichen, daß ein Volk wirklich frei, ist die Sicherheit seiner Minoritäten.

Wilhelm Roscher

Sicherheit Volk Zeichen