Zitate über Befinden

Die Ehemänner, die dazu verdammt sind, in Mietswohnungen zu wohnen, befinden sich in der allerfürchterlichsten Lage. Welchen glücklichen oder verhängnisvollen Einfluß kann der Hausmeister auf ihr Schicksal ausüben!

Honore de Balzac

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Wenn die Leute keinen anderen Tyrannen haben, so wird es die öffentliche Meinung.

Edward George Bulwer-Lytton

Arroganz ist überlegenes Unwissen.

Elmar Kupke

Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, nichts des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens für das verbunden, Was ich zurück behielt.

Gotthold Ephraim Lessing

Jeder ist der Erbauer eines Tempels, genannt sein Körper.

Henry David Thoreau

Erst wenn man mit eigenen Augen so recht in anderer Menschen Verhältnisse hineinsieht, begreift man, wie gut man es hat.

Jeremias Gotthelf

Deswegen sind wir Freunde, daß wir einander nutzen.

Johannes Chrysostomos

Packe den Tag wie ein glühendes Eisen, Schmiede und strecke ihn wacker am Herd! Lasse dann Leben und Zukunft erweisen, Ob er zur Pflugschar ward oder zum Schwert.

Julius Lohmeyer

Wenn man krampfhaft nach Glück sucht, hat man keins.

Katja Flint

Machen wir uns ein Bild – bevor wir ein Bild machen.

Klaus Ender

Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!

Léon Gambetta

Wenn man der Wert der Bücher und Schriftsteller prüft, muß man darauf merken, ob sie uns die Tugend lehren oder nicht.

Lucius Annaeus Seneca

Die Gewohnheit nimmt dir das Lenkrad aus der Hand.

Manfred Hinrich

Gute Untertanen haben vielleicht respektvoll und treu einem Herrn gedient, obwohl sie sehr wohl wußten, wie unvollkommen er war; damit haben sie Ruhm verdient.

Michel de Montaigne

Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.

Ovid

Beim Fechten, beim Schach und in der Liebe gewinnt der, der am wenigsten irrt.

Pitigrilli

Am Gesang kennt man den Vogel.

Sprichwort

Seinem Gläubiger tritt keiner frech entgegen.

Talmud

Erfinde das Schreiben, und die Demokratie ist unvermeidlich.

Thomas Carlyle

Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.

William Hazlitt

Ich habe kein Handy. Ich glaube, dass 95 Prozent aller übers Handy geführten Gespräche überflüssig sind.

Wolfgang Schäuble