Henry David Thoreau Zitate

Könnte es nicht eine Regierung geben, in der nicht die Mehrheit über Falsch und Richtig befindet, sondern das Gewissen? Muss der Bürger auch nur einen Augenblick, auch nur ein wenig, sein Gewissen dem Gesetzgeber überlassen? Wozu hat denn jeder Mensch ein Gewissen? Ich finde wir sollten erst Menschen sein, und danach Untertanen.

Henry David Thoreau

Befinden Gesetzgeber Mehrheit Untertanen Überlassen

Die Arbeit ist eine harte Ernährerin, die aber tüchtige Kinder erzieht.

Anne Louise Germaine de Staël

Mathematiker sind wie Liebhaber. Gestehe einem Mathematiker das Geringste zu, und er wird daraus eine Folgerung ableiten, die du ihm ebenfalls zugestehen musst, und aus dieser Folgerung eine weitere.

Bernard Le Bovier de Fontenelle

Je größer der Heiligenschein, desto größer die Wahrscheinlichkeit, daß es der Heiligenschein eines Scheinheiligen ist.

Ernst Ferstl

Wenn wir wirklich wissen wollen, was und wie ein bestimmter Mensch über uns denkt, brauchen wir ihn nur zu fragen, was und wie er über andere denkt.

Ernst Ferstl

Ein Ziel lernt man erst so richtig auf dem Weg zu ihm kennen.

Ernst Ferstl

Ein Bettler sagt dem anderen wo es Brot gibt. So ist es, wenn Christen von ihrem Glauben erzählen.

Friedrich von Bodelschwingh

Was mich beim Brustwarzenpiercing am meisten stört - beim Putzen gibt es immer Kratzer auf dem Parkett.

Harald Schmidt

Nach der Schwierigkeit der verschiedenen Sprachen kommt gleich die der Verwendung verschiedener und willkürlicher Maße und Gewichte.

James Madison

Zur ernsten Besserung wie zum totalen Bösewicht zu schwach, wandelt er den breiten Weg zwischen Reue und Verstocktheit.

Johann Nestroy

Alles in der Welt ist merkwürdig und wunderbar für ein paar wohlgeöffnete Augen.

José Ortega y Gasset

Man muss das Selbstbewusstsein der Männer stärken, denn selbstbewusste Männer haben keine Angst vor emanzipierten Frauen.

Julia Dingwort-Nusseck

Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient.

Leonardo da Vinci

Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

Mahatma Gandhi

Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen - vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.

Mark Twain

Da heißt es laufen, Herr, und ohne Abschied!

Molière

Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, daß wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt.

Niccolò Machiavelli

Woran die Freundschaft oft scheitert: an ihrer Intimität

Otto Weiß

Der Zweite Weltkrieg ist vermutlich das wichtigste Ereignis dieses Jahrhunderts, weil sein Ausgang darüber entschieden hat, wie die Welt sich entwickelt, ob sie überhaupt das 21. Jahrhundert erreicht.

Steven Spielberg

Ich bin keiner, der davon läuft.

Toni Giger

Glastüren können einem die ganze Freude am Schlüssellochgucken verderben.

Werner Mitsch