Zitate über Gegner

Wer denkt und schreibt, das die Gegner immer und in allem unrecht haben müssen, verteufelt die Welt und misshandelt die Wahrheit.

Heinz Nawratil

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Letzen Endes besteht die einzige Methode die Frauen zu beherrschen darin, in ihnen die Illusion zu wecken, sie beherrschen uns.

Andre Maurois

Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?

Bettina von Arnim

Wir verschwenden unsere Zufriedenheiten und rechnen wie Geizhälse mit unseren Widerwärtigkeiten.

Carl Ludwig Schleich

Künste und Wissenschaften gehen Hand in Hand; wir verdanken ihnen alles; sie sind die Wohltäter des Menschengeschlechts.

Friedrich II. der Große

Dich hüten mußt du selbst, und Gott muß dich bewahren.

Friedrich Rückert

Man hat auch bei Schließung der Ehen, wo allein die Leiber diktieren sollen, das Interesse zugelassen.

Georg Christoph Lichtenberg

In der Kunst zählt nur eines - das, was man nicht erklären kann.

Georges Braque

Die Kunst ist eine Religion, die ihre Priester hat und deswegen auch ihre Märtyrer haben muß.

Honore de Balzac

Wir liegen auf der gleichen Wellenlänge. Einer ihrer Vorfahren war Attila der Hunne, einer meiner Vorfahren war Dschingis Khan.

Johannes von Thurn und Taxis

Das Beste im Menschen sind seine jungen Gefühle und seine alten Gedanken.

Joseph Joubert

Die Verdammung des anderen ist immer falsch, weil niemals jemand wissen kann, was in der Seele dieses anderen vor sich ging und vor sich geht.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein Lothar Matthäus spricht kein französisch.

Lothar Matthäus

Willst du Männer gesprächig machen, sprich von Sachen; soll das Gespräch mit Frauen sich lohnen, sprich von Personen.

Ludwig Fulda

Wenn sich Kritiker für unfehlbar halten, dann taugen sie nichts.

Marcel Reich-Ranicki

Ich seh' mich nicht als Paulus und nicht als Saulus.

Markus Wolf

Es ist nicht einfach in der Kunst verwertbare Spuren zu finden

Raik Dalgas

Bevor wir für einen Torwart 15 bis 20 Millionen Mark bezahlen, stelle ich mich selbst ins Tor.

Rainer Calmund

Ich bin ein Sozialist, der in der christlichen Tradition steht. Ich bin stolz auf diese Tradition. Ich sehe Christentum als spezifischen Ausdruck der Hoffnungen und Träume der Menschheit.

Rudi Dutschke

Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche, die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat.

Sigmund Freud

In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.

Wilhelm Vogel