Zitate über Gegner

Emanuel Lasker entdeckte, dass seine Gegner, nachdem er einen Fehler begangen hatten, so überglücklich waren, dass sie selbst einen viel größeren Fehler machten. Aber das konnte er nur 27 Jahre lang durchhalten. Danach wurde seine Gegner darauf aufmerksam.

Dan Heisman

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Wenn man einmal das Vertrauen seiner Mitbürger verliert, kann man ihre Achtung und ihr Ansehen niemals wiedergewinnen.

Abraham Lincoln

Seine Pflicht jeden Tag erfüllen ist die beste Art Sorge für die Zukunft.

Carl Hilty

Man muss nicht schlecht sein, um besser werden zu wollen! Im Gegenteil: Erfahrungsgemäß sind nur die GUTEN bereit, neue Ideen aufzugreifen, zu lernen und sich zu entfalten.

Elie Wiesel

Sich etwas vorzumachen ist eine beliebt Form geistiger Faulheit.

Ernst Ferstl

Was ich will sind Gedichte, die nicht kalt lassen.

Ernst Jandl

Die Jugend ist glücklich, weil sie fähig ist, Schönheit zu erkennen. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Franz Kafka

Bei manchem Werk eines berühmten Mannes möchte ich lieber lesen, was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.

Georg Christoph Lichtenberg

Glühe in jauchzender Leidenschaft, morgen bist du zum Tod erschlafft! Trinkst du besonnen des Lebens Quell, fühlst du dich morgen nicht minder hell.

Gottfried Kinkel

Selbst die moderne Religion in Europa, die sich auf die Sonntage beschränkt, ist besser als gar keine.

Helena Petrovna Blavatsky

Wir kommen schwach auf die Welt und bedürfen Kräfte, entblößt von allem und bedürfen Beistandes, unerfahren und bedürfen Urteils; alles nun, was wir bei nunserer Geburt nicht besitzen und was wir brauchen, wenn wir erwachsen sind, – gibt uns die Erziehung.

Jean-Jacques Rousseau

Die fünf Farben machen das Auge blind. Die fünf Töne machen das Ohr taub. Die fünf Geschmäcker machen die Zunge tot. Hetzen und Jagen machen den Geist toll.

Laozi

Wenn man einen Mann heiratet, muss man nicht nur A sagen, sondern das ganze Alphabet durchgehen.

Loki Schmidt

Not lehrt beten - aber Not lehrt auch fluchen.

Manfred Kock

Mit Dornen ist zum Quell der Gnadengaben Der dunkle Weg bestreut, Gerungen mußt du, mußt gelitten haben, Gesündigt und bereut.

Marie von Ebner-Eschenbach

Manch einer arbeitet so eifrig für seinen Lebensabend, dass er ihn gar nicht mehr erlebt.

Markus M. Ronner

Wer seinen Hund ersäufen will, klagt ihn der Tollwut an.

Molière

Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Vertrauen leben, ohne jede Daseinssicherung, aus dem Vertrauen in die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt. Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll.

Rudolf Steiner

Mit den Zähnen knirschen die, die noch kein Gebiß haben.

Ulrich Erckenbrecht

Wer im Gefängnis geboren ist, vermißt die Freiheit nicht, da er sie ja nie kennengelernt hat.

Werner Braun

Den Lasterhaften tadelt oft, wer ihn beneidet.

Wilhelm Busch