Wilhelm Vogel Zitate

In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.

Wilhelm Vogel

Besitz Egoismus Erstreben Verraten Wunsch

Wer sich Zeit nimmt, sollte sie keinem stehlen.

Anonym

Neutrale bestimmen nie das Geschehen. Sie gehen immer unter. Nur Blut kann die Räder der Geschichte in Bewegung setzen.

Benito Mussolini

Wer weiß zu leben? Wer zu leiden weiß. Wer weiß zu genießen? Wer zu meiden weiß.

David Friedrich Strauß

Das positive Nichts ist besser als das negative Nichts.

Elbert Hubbard

Es tut echt weh, wenn dich jemand mit einem Schachbrett auf den Kopf schlägt.

Garri Kimowitsch Kasparow

Das Wohl des Kranken ist alleiniger Maßstab ärztlichen Handelns.

Georg Ernst Stahl

Allemannen hießen wir, jetzt heißen wir füglich Alleweiber.

Johann Gottfried Seume

Alles Denken nutzt zum Denken nichts.

Johann Wolfgang von Goethe

Und da ich gewohnt war, wie ein Falke das Gesinde zu beobachten, denn, im Vorbeigehen gesagt, darauf beruht eigentlich der Grund aller Haushaltung.

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne Zweifel braucht jede Frau ab und zu eine andere Frau als Ventil für all den Druck, der auf der weiblichen Seele lastet.

John Steinbeck

Eine Gesellschaft, die sich auf eine Technik einlässt, braucht eine starke innere Kraft, um von den Zielen nicht verführt, nicht zu gierig zu werden

Joseph Weizenbaum

Ich glaube immer an das Gute.

Leo Kirch

Bei grenzenloser Liebe zur Wahrheit bleibt keine für Menschen.

Manfred Hinrich

Manche Menschen würden mehr gelten, wenn sie mehr gelten ließen.

Peter Sirius

Gestern weint ich in den Schoss des Glückes: Ach, mir fehlt die Sonne deines Blickes!

Ricarda Huch

Zweifle nicht am Blau des Himmels, wenn über deinem Dach dunkle Wolke schweben.

Sprichwort

Frieden ernährt, Unfrieden verzehrt.

Sprichwort

Advokaten halten es nicht wie die Kutscher: Sie nehmen das Trinkgeld, bevor sie starten.

Sprichwort

Der Satz, daß die Sensation von heute die Banalität von morgen ist, war gestern schon trivial.

Ulrich Erckenbrecht

Es ist schrecklich, wie wenig der Schrecken anderer uns nahe geht.

Walter Ludin