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Jeder Künstler beschreibt sein eigenes Leben.... - Havelock Ellis

Jeder Künstler beschreibt sein eigenes Leben.

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Zitate bei anderen Autoren

Der Heiratswütige kommt am Freitag zum Pfarrer und bestellt für Montag die Hochzeit. So rasch läßt sich das nicht bewerkstelligen, wendet der Pfarrer ein. Machen Sie, was Sie wollen! erwidert der Ungeduldige. Ich fange am Montag an.

Bestellen Freitag Hochzeit Montag Pfarrer

Ruhm ist ein flatterhafter Liebhaber.

Wenn jedes Rad, das sich dreht, die Welt weiter brächte – drehte sich keines.

Emil Baschnonga

Bringen Drehen Welt

Das Internet wird öffentlich zugänglich.

Florian Langenscheidt

Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilige, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst.

Friedrich Hölderlin

Gott Leben Natur Nehmen

Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig zurück nur kommen auf ihr erstes Wort, wenn man Vernunft gesprochen stundenlang!

Friedrich Schiller

Sprechen Vernunft Weib Wort

Er führte sich auf wie ein Hahn, der glaubt, die Sonne sei aufgegangen, nur um sein Krähen zu hören.

Aufgehen Führen Hahn Krähen Sonnen

Eine Pflanze hat ihre eigene Sprache, die nur der Betrachter versteht.

Betrachter Pflanze Sprache Verstehen

Ziege! Guter Pass auf Scholl, leider zu lang!

Heribert Faßbender

Letzten Endes gibt es nur zwei Arten von Frauen, die ungeschminkten und die geschminkten.

Je tiefer man denkt, um so unbegreiflicher wird die Tiefe selber.

Paul Richard Luck

Die Blume lebt und liebt und redet eine wunderbare Sprache.

Blume Leben Lieben Reden Sprache

Die fortgeschrittensten Nationen sind immer die, die am meisten Schiffahrt treiben.

Ralph Waldo Emerson

Wer schläft, der sündigt nicht

Schlafen Sündigen

Blatter ist auf jeden Fall ein sehr guter Netzwerker und Strippenzieher.

Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, von der ich nie befallen war. Aber: sie ist. Auch Diplomaten und deutsche Staatsmänner, die dafür gelten, die sich dafür halten, sind anfällig.

Befallen Diplomat Geisteskrankheit Gelten Staatsmänner

Mehr als ein denkendes ist der Mensch ein fühlendes Wesen. Fühlendes aber bedeutet liebendes und leidendes Wesen. Fühlen wir also mit unseren Nächsten, tun wir ihnen Gutes und lindern wir ihr Leid! Denn wir alle sind Kinder der Liebe und des Leides.

Bedeuten Gutes Leides Lindern Nächste

Berufsethos: der Beichtvater erfindet neue Sünden, um seine Kundschaft nicht zu verlieren.

Wieslaw Brudzinski

Beichtvater Erfinden Sünde Verlieren

Unsere Bundeswehr, die Offiziere und Soldaten der Bundeswehr, sollen wissen, dass ihre Dinge bei uns gut aufgehoben sind.

Aufheben Bundeswehr Soldat

Die Oberweiten der Aktien.

Wolfram Weidner

Autoren

Jenny McPhee Anton Gunzinger Bob Leslie Tyra Banks Mark Webber Fritz Grünbaum Gerhard Anschütz Denis Healey Sam Levenson Johann Most