Hans A. Pestalozzi Zitate

Negative Freiheit ist das Gegeneinander. Ich werde letztlich von der Rücksichtslosigkeit des anderen beherrscht. Eine solche Freiheit ist fremdbestimmt. Positive Freiheit ist das Miteinander und erfordert meine volle Zustimmung.

Hans A. Pestalozzi

Beherrschen Erfordern Miteinander Rücksichtslosigkeit Zustimmung

Nach meinem Sieg in der vorigen Partie bürgte mir schon das äußere Aussehen meines Gegners dafür, dass die Würfel in diesem Kampf bereits gefallen waren.

Alexander Aljechin

Manche halten es für das Wichtigste, wenn die rechten Bestimmungen über das Vermögen getroffen werden, denn um des Vermögens willen, sagen sie, schritten alle zur Aufruhr.

Aristoteles

Wir versuchen unsere Fahrer eher zu Athleten zu erziehen als zu Bier trinkenden Hallodris wie früher.

Bernie Shrosbree

Die Aussicht auf wilde Wälder wird jedem Naturforscher den Staub von den Füßen eines Brasilianers lecken lassen.

Charles Darwin

Durchhalte-Vermögen gefragt: Wenn wir lange genug nichts gegen den Hunger auf der Welt tun, wird es irgendwann nichts mehr zu tun geben.

Ernst Ferstl

Ich glaube, daß in jedem Menschen weit mehr Gutes steckt, als es äußerlich scheint.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ich liebe dieses Griechenland überall. Es trägt die Farbe meines Herzens.

Friedrich Hölderlin

Der Schmerz macht Hühner und Dichter gackern.

Friedrich Nietzsche

Der Würfel ist geworfen worden.

Gaius Julius Caesar

O Herr, könnte ich dich auf mein Herz zeichnen, dich in das Innerste meines Herzens und meiner Seele mit goldenen Buchstaben einschmelzen, daß du nimmer ausgetilgt würdest!

Heinrich Seuse

Ruhe gibt es genug nach dem Tod.

Herbert Grönemeyer

Der Nationalsozialismus ist durch nichts zu rechtfertigen.

Jörg Haider

Wer bemerkt, wahrnimmt, schaut, empfindet, denkt, spricht, handelt, bildet, dichtet, singt, als wenn's ihm ein Genius, ein unsichtbares Wesen höherer Art diktiert oder angegeben hätte, der hat Genie.

Johann Caspar Lavater

Deutsche, kauft deutsche Zitronen!

Kurt Tucholsky

Ich koche nicht mehr. Ich trinke Champagner und zähle Geld.

Paul Bocuse

Im Hafen will jeder am Steuer sein.

Pavel Kosorin

Ist nicht das, was für die Weisen am allerschwersten zu verstehen ist, gerade das Einfältigste? Der Einfältige versteht das Einfältige direkt, aber wenn es der Weiose verstehen soll, wird es unendlich schwierig.

Søren Kierkegaard

Aus der Unwirklichkeit führe uns in die Wirklichkeit. Aus der Dunkelheit führe uns ins Licht. Vom Tode führe uns zur Unsterblichkeit.

Upanishaden

Die Sorge wacht im Auge jedes alten Mannes; und wo die Sorge wohnt, wird sich kein Schlaf finden.

William Shakespeare

Aus Kaderakten erfährt man alles über einen Menschen. Außer, was für ein Mensch er ist.

Wolfgang Mocker