Giacomo Leopardi Zitate

Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.

Giacomo Leopardi

Böses Hassen Mensch Name Nennen

Der amerikanische Präsident Harry S. Truman (Demokrat) hat einmal über die Republikaner gesagt: Ihre Führungstaktik lautet: Wenn du die Leute nicht hinter dich bringen kannst, bring sie wenigsten durcheinander!

Anonym

Gott vergibt mir meine Schuld, meine Gläubiger weigern sich.

Anonym

Man kann auch mit seinem Beruf glücklich verheiratet sein.

Anonym

Nicht dem Vergnügen, sondern der Schmerzlosigkeit geht der Vernünftige nach.

Aristoteles

Man soll nicht aus Mitleiden bewundern, noch aus Menschenliebe Beifall zollen.

August Wilhelm von Schlegel

Ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.

Bibel

Besser im Kampf zu sterben als ein Leben als Sklave.

Emiliano Zapata

Die Scham fängt in den Augen an, mein Kind.

Euripides

Freunde hast du so viel wie Tage im Jahr, nur leider schließt hier der Plural immer den Singular aus.

Friedrich Hebbel

Am Anfang war das Altern.

Friedrich Löchner

Mutige Leute überredet man dadurch zu einer Handlung, daß man dieselbe gefährlicher darstellt, als sie ist.

Friedrich Nietzsche

Furcht redet nur selten wahr; Lügt meistens, wo nicht immerdar.

Friedrich von Logau

Den Frauen geht's mit den Küssen so wie uns mit den Gläsern Weins: eins und noch eins, bis wir – erliegen.

Gustav Adolf Lindner

Das, worum die Menschen mit geringer Erkenntnis sich streiten, sind immer nur Äußerlichkeiten.

Lü Buwei

Gefühle verraten Gedanken verraten Gefühle.

Manfred Hinrich

Hertha BSC und VfL Wolfsburg, die Eunuchen der Liga. Sie wollen, aber sie können nicht.

Manni Breuckmann

Kunst hat mit Geschmack nichts zu tun, Kunst ist nicht da, dass man sie schmeckt.

Max Ernst

Wer auf bisher unbekannte Weise langweilig ist, gilt als amüsant.

Peter Ustinov

Die alte Weisheit Handwerk hat goldenen Boden wird sich nicht so leicht verrücken lassen.

Richard von Weizsäcker

Lasst uns ein Europa schaffen, das sowohl sokratisch wie christlich ist, gleichzeitig voller Zweifel und Glauben, voll Freiheit und Ordnung, voll Vielfalt und Einheit.

Salvador de Madariaga