Gertrud Prellwitz Zitate

In dieser werdenden Welt, in der noch Dunkel und Dummheit das Herrschende ist, Licht zu erzeugen! – in uns und dadurch in der Welt – ist unser einziger Daseinszweck.

Gertrud Prellwitz

Dummheit Dunkel Erzeugen Licht Welt

Alle Menschen sind gleich und manche reich.

Alexander Eilers

Er blieb den Problemen hautnah verbunden, denn er blieb auf dem Teppich, unter den er sie kehrte.

André Brie

Zwischen Kundenloyalität und deren Unzufriedenheit liegt nur das Verhalten der Mitarbeiter.

Carsten K. Rath

Besitzen und Schaffen – das sind die beiden lebendigen Leidenschaften des Menschen; und darin liegt sein ganzes Eigentum.

Edmond de Goncourt

Ein jeglicher kann fehlen; wie er aber des Fehlers Folgen trägt, das unterscheidet den edlen Geist von dem gemeinen Geiste.

Ernst Raupach

Nimmt unser Leib erst ab, nimmt der Verstand recht zu: Die Seele, scheint es, hat mehr von dem Leibe Ruh.

Friedrich von Logau

Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!

Gotthold Ephraim Lessing

So übe ich mich unaufhörlich darin, das wahre Glück von allen äußeren Umständen zu trennen und es nur als Belohnung und Ermunterung an die Tugend zu knüpfen. Da erscheint es in schönerer Gestalt und auf sicherem Boden.

Heinrich von Kleist

Jeder Abschied ist eine Mobilmachung für die Erinnerung.

Hellmut Walters

Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.

Hugo von Hofmannsthal

Wenn der Geist sich einmal seiner selbst bewusst geworden, bildet er von sich aus seine Welt weiter.

Jacob Burckhardt

Es gibt keine Erfahrung, die nicht produziert, hervorgebracht, erschaffen wird.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Mann kann nur soundso viele Stunden am Tag Soldat sein und nur soundsoviel Monate im Jahr - aber dann will er wieder ein Mann sein, will Mädchen und Wein, Musik und Lachen und Frohsinn.

John Steinbeck

Das Talent gehört den Ernsthaften und Wütenden, nicht den Gleichgültigen und den Feigen.

Joris-Karl Huysmans

Welche Waffe Gott dem zarten und holden Geschlecht gab gegen der Sinne Anreiz und der Verführung – die Scham.

Karl Philipp Conz

Ich will den Tod als etwas Normales, als zugehörig zum Leben akzeptieren, will einen würdigen Tod, zufrieden und müde; wie nach einer langen Reise möchte ich diese Erde verlassen.

Karla Eckert

Nur die gemeinen Nadelstiche des Lebens machen das Gesicht unwirsch und trübe; die große Tragik kann es sogar verschönern.

Oskar von Redwitz

Gott bewahre uns alle vor dem Wahnsinn der Popularität! Ich habe keinen gekannt, dem sie nicht geschadet hätte. Ich kannte starke Männer, die sie umgebracht hat.

Thomas Carlyle

Zum Glück gibt es Sachzwänge. Sonst müßten wir uns etwas einfallen lassen.

Walter Ludin

Solange Adam allein war, war der Garten Eden noch ein Paradies.

Werner Mitsch