Alexander Eilers Zitate

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Alle Menschen sind gleich und manche reich.... - Alexander Eilers

Alle Menschen sind gleich und manche reich.

Alexander Eilers

Mensch

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Zitate bei anderen Autoren

Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.

Adolph Freiherr Knigge

Man soll den Schein meiden – wenn er nicht von Papier ist.

Meiden Papier Schein

Uns fehlt eine Politik der Liebe, eine Partei des Sichverzeihens.

Carl Ludwig Schleich

Fehlen Lieben Partei Politik

Leichtsinn ist die erste Quelle jedes Unglücks, das uns droht.

Ferdinand August von Spiegel

Drohen Leichtsinn Unglück

Ich sei, gewähret mir die Bitte, in eurem Bund der Dritte.

Friedrich Schiller

Bitte Bund Dritte

De dood leeft langer dan het leven want het leven leeft maar even en eeuwig leeft de dood. Der Tod lebt länger als das Leben denn das Leben lebt nur eben und ewig lebt der Tod.

Gabe und Begabung haben den gleichen Wortstamm. Sicher: Auch Geben ist eine Begabung.

Begabung Gabe Geben

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Helfen Hoffnung Lache Schlaf Tragen

Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.

Jean Paul Getty

Freundschaft Geben Leute

In der Naturforschung bedarf es eines kategorischen Imperativs so gut als im sittlichen; nur bedenke man, daß man dadurch nicht am Ende, sondern erst am Anfang ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Anfang Bedenken

Nur für heute werde ich große Sorgfalt in mein Auftreten legen: vornehm in meinem Verhalten; ich werde niemand kritisieren, ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern - nur mich selbst.

Johannes XXIII.

Auftreten Korrigieren Kritisieren Sorgfalt Verbessern

Ich könnte mir vorstellen, daß die größte Wirkung von Computern nicht darin bestehen wird, Raketen zum Mars zu steuern, Buchhaltungsirrtümer auszuschließen oder Herztransplantationen so genau zu überwachen, daß nichts mehr schiefgehen kann. Nein, die größte Wirkung des Computers wird darin bestehen, daß er einen neuen Typus Mensch schaffen kann - einen Fragensteller.

Computer Schiefgehen Steuern Typus Vorstellen

Durch einen Glücksfall mag ein Mann die Welt eine Zeitlang regieren, aber durch Liebe mag er sie auf immer beherrschen.

Beherrschen Mann Regieren Welt Zeitlang

Ein Unterricht, der dem Geiste keine Klarheit gibt und nirgends heimisch werden läßt, muß unstät und unselbständig machen.

Ludwig Adolf Wiese

Geben Geist Klarheit Unterricht

Wenn ich frage bei den Sternen Nach der Zeit, und wo sie steht, Seh ich sie, die weitergeht, Von den Sternen sich entfernen.

Luis de Góngora y Argote

Entfernen Fragen Sehen Stern Weitergehen

Bücher begleiten uns durch unser Leben. Sie sind Mittel unserer Menschwerdung, sie vertiefen unser Bewußtsein.

Begleiten Bewußtsein Menschwerdung Mittel Vertiefen

Der heutige Ruf nach einem Mehrheitswahlrecht ist verständlich, aber politisch völlig chancenlos.

Richard von Weizsäcker

Einstein war Künstler und Gelehrter, aber vor allem war er Revolutionär. Die unbegründete Überzeugung seiner Zeit war der Äther, genauer gesagt, die der Relativität vorangehende, naive Version des Äthers. Die unbegründete Überzeugung unserer Zeit ist die Relativität selbst. Es würde vollkommen seinem Naturell entsprechen, sich die Fakten erneut vorzunehmen, sie im Geiste umzuwerfen und zu dem Schluss zu kommen, dass sein geliebtes Relativitätsprinzip keineswegs fundamental, sondern emergent ist.

Robert B. Laughlin

Faktum Gelehrter Naturell Revolutionär Äther

Anschauen macht Gedanken.

Das schönste auf der Welt ist es, normal zu sein.

Autoren

Adolf Jülicher Hermann Tietz Rudyard Kipling Philip Fisher Heinz Werner Ketzer Erich Honecker Philip Berrigan Pierre Curie Simon Dach Johannes Calvin