Zitate über Erinnerung

Der Augenblick, von dem ab man wesentlich der Erinnerung lebt, sollte niemals kommen. Der Tag, die Gegenwart ist heilig.

Gerhard von Mutius

Augenblick Erinnerung Leben

Alten Menschen den Lebensabend zu verschönern, sollte keine Pflicht, sondern Selbstverständlichkeit sein.

Aenne Burda

Die Nattern bringen den Menschen keinen Nutzen, eher noch Schaden.

Alfred Edmund Brehm

Wissensdurst ist die flüssige Form von Bildungshunger.

Ambrose Bierce

Im Krieg wird zu allererst die Menschlichkeit zu Grabe getragen

Anke Maggauer-Kirsche

Der Glaube, das, was man wünscht, zu erreichen, ist immer lustvoll.

Aristoteles

Das Einfache kompliziert zu machen ist alltäglich; das Komplizierte einfach zu machen, schrecklich einfach, das ist Kreativität.

Charles Mingus

Rauflustige Zeitungsherausgeber scheinen mir den Walhalla–Göttern zu gleichen, die sich gegenseitig in Stücke schneiden und doch jeden Tag frisch und heil wieder auferstehen.

Edgar Allan Poe

Kann der Mann weise sein, der seine Weisheit mir zuschnauzt?

Emil Gött

Es gibt Leute, die einen töten, indem sie einen verteidigen.

Francis Picabia

Ich kann, das ist das Maß der mir verliehenen Kraft, Der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und der Wissenschaft.

Friedrich Rückert

Wahrheiten verwandeln sich in Dogmen, sobald sie diskutiert werden.

Gilbert Keith Chesterton

Ich halte es für einen Irrtum zu glauben, weil der Bundestag nicht über Kunst redet, seien die Abgeordneten Banausen.

Helmut Schmidt

Wenn man die Ausgaben des Staates betrachtet, so ist dieses das Staatsbarometer.

Johann Georg August Galletti

Herr, gib mir blinde Augen für Dinge, die nichts taugen und Augen voller Klarheit für all deine Wahrheit.

Johann Michael Sailer

Erfahrungen sind wie Laternen, die wir auf dem Rücken tragen. Sie beleuchten den Weg, den wir hinter uns haben.

Konfuzius

Man darf nicht viel denken; wenn man nicht denkt, läßt sich alles ertragen. Alles kommt davon, daß der Mensch denkt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das ist des Dichters wahre erhabene Kunst, dem Leser die Begebnisse, die er erzählt, so lebhaft vor Augen zu führen, daß ihm die Gegenwart und seine ganze Umgebung zu entfliehen scheint, und daß er nicht nur ein Kunstwerk empfindet, sondern über dessen klarer Natürlichkeit die Kunst vergißt und die Begebenheit miterlebt.

Rainer Maria Rilke

Alt werden ist natürlich kein reines Vergnügen. Aber denken wir an die einzige Alternative.

Robert Lembke

Bei Regierungs und Versicherungsgebäuden ist bereits das Hauptportal eine Hintertür.

Walter Hasenclever

Ungeteilte Freude kann schwer auf einem Menschen lasten.

Walter Ludin