Gerd W. Heyse Zitate

Die welt hat sich den bauch mit haß vollgeschlagen was wunder daß da laufend blähungen sind haß macht den übelsten wind

Gerd W. Heyse

Bauch Hass Welt Wind

Mir kam heute in den Sinn, daß die selbstloseste Liebe am Ende nur der größte Egoismus ist und daß die größte Demut und Sanftmut im Grunde nichts anderes ist als entsetzlicher Stolz und versteckte Heftigkeit.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Die Liebe ist ein Raub der Natur an der Gesellschaft.

Antoine de Rivarol

Der Listige läßt denjenigen, welchen er betrügen will, die Irrtümer des Verstandes selbst begehen...

Carl von Clausewitz

Wer dem Spiel zusieht, der kann es am besten.

Christoph Lehmann

Um alles in der Welt nicht noch unsere Gymnasialbildung auf die Mädchen übertragen! Sie, die häufig aus geistreichen, wißbegierigen, feurigen Jungen – Abbilder ihrer Lehrer macht!

Friedrich Nietzsche

In Bayern, wie gesagt, bin ich gegen Gentechnik. In Brandenburg aber, wo es Bürgerinitiativen für diese Technologie gibt, muss man die Frage anders beantworten. Die haben dort Riesenflächen, sie können problemlos im Kern Genpflanzen anbauen und drum herum konventionell.

Horst Seehofer

Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.

Jean-Jacques Rousseau

Junge Spieler sind ein bisschen wie Melonen. Nur wenn du sie öffnest und probierst, bist du dir zu 100 Prozent sicher, dass die Melone gut ist. Manchmal hat man wunderschöne Melonen, aber sie schmecken nicht sehr gut. Und andere Melonen sind ein bisschen hässlich, aber wenn man sie öffnet, schmecken sie fantastisch.

José Mourinho

Die beste Erziehung ist die, welche die Kinder und Leute gewöhnt hat, gut zu sein.

Joseph Johann von Littrow

Leute, die nichts oder wenig können, sehen am häufigsten mit Geringschätzung auf andere und finden die Ursache ausbleibender Erfolge in äußeren Gründen.

Julius Waldemar Grosse

Wer ja sagt zu seinem Schicksal, den führt es voran; den Widerstrebenden aber schleift es mit.

Lucius Annaeus Seneca

Die Regierungen tun öfter Böses aus Feigheit als aus Übermut.

Ludwig Börne

Die Trägheit schleicht sich davon, die Freude wird nie müde.

Manfred Hinrich

Die Schweiz ist ein einziger, aus allen möglichen Superlativen zusammen geschwindelter Mythos.

Martin R. Dean

Frankreich! Du warst der Glockenturm der Welt, von dessen Höhe einstmals über die ganze Erde hin drei Glockenschläge der Gerechtigkeit hallten, drei Schreie erklangen, die den jahrhundertelangen Schlaf der Völker aufweckten - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.

Maxim Gorki

Das Metier eines Ministers ist selbst unter den günstigsten Verhältnissen so heikel wie das eines Seiltänzers.

Otto von Bismarck

Ich wiederspreche nicht dem Chef, ich widerdenke ihm

Ralf Schmitz

Ein Löwe stirbt nicht an Prügel.

Sprichwort

Ein talentierter Mensch sieht immer das Wesentliche und läßt den Rest als Überschuß.

Thomas Carlyle

Die Satten sehen sich an den Hungernden satt.

Ulrich Erckenbrecht