Jean-Jacques Rousseau Zitate

Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.

Jean-Jacques Rousseau

Berühren Dämon Flucht Nötigen Reicher

Es wäre besser, darauf zu sinnen, wie man überhaupt keine Rechenschaft zu geben brauchte.

Alkibiades

Es nützt nichts, geistreich zu sein, wenn man gedankenarm ist.

Friedrich Nietzsche

Man liebt nicht den Menschen, sondern die Vorstellung, die man von ihm hat.

Friedrich Nietzsche

Der schrankenlose Geist ist darum nur gefangen in Schranken, um darin zur Freiheit zu gelangen.

Friedrich Rückert

Eine anstrengende Debatte ist immer noch besser als ein leichter Krieg.

Garri Kimowitsch Kasparow

Google hat Angst vor uns.

Hanspeter Lebrument

Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.

Helmut Newton

Jeden, dem du selber gibst, wirst du wie dich selber lieben. Reiche froh den Pfennig hin, häufe nicht ein Goldvermächtnis, eile freudig vorzuziehn Gegenwart vor dem Gedächtnis!

Johann Wolfgang von Goethe

Und der Parteigeist, der meistens Kollegen trennt, macht dem Friedfertigsten das Leben am sauersten und füllt die Lustörter der Wissenschaften mit Hader und Zank.

Johann Wolfgang von Goethe

Bei Hofe redete er unbefangen, aber er wählte seine Worte mit Bedacht.

Konfuzius

Der Kenner flirtet am Strand mit dem blassesten Mädchen - das hat noch den längsten Urlaub vor sich.

Marcello Mastroianni

Die Heilige Schrift ist ein Buch, das alle Weisheit anderer Bücher zur Narrheit macht.

Martin Luther

Die Friedhofsordnung gilt nur für die Lebenden.

Michael Richter

Nach den Verfolgungen, die die Sozialdemokratische Partei in der letzten Zeit erfahren hat, wird billigerweise niemand von ihr verlangen oder erwarten können, dass sie für das hier eingebrachte Ermächtigungsgesetz stimmt.

Otto Wels

Man nahm die Verhältnisse, in denen man (um 1860) lebte, als gottgegeben an und verwendete alle seine Kräfte, um in ihnen auszukommen. Damals wurden in unserem Volk die Charaktere entwickelt, durch deren Tätigkeit unser Volk die Achtung der Welt errang.

Paul Ernst

Wer nach seinen Wurzeln sucht, muss graben, nicht klettern!

Peter E. Schumacher

Wir sind ein kleines Volk, das einen unendlichen Geist auf seinem Rücken durch die Geschichte schleppt; wir sind schlaflos und lassen die Welt nicht einschlafen.

Schimon Peres

Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.

Stefan Zweig

Der Erfolgreiche lebt das Leben begeistert! Er ist ein echter Freund des Lebens. Und damit ist er auch sein eigener Freund.

Vera F. Birkenbihl

Gott hat die Wehmut zu einer Art Vermittlerin zwischen dem Glück und dem Unglück, der Süßigkeit und dem Schmerz geschaffen.

Wilhelm von Humboldt