George Bernard Shaw Zitate

Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.

George Bernard Shaw

Befehl Krieg Mensch Schießen Zustand

Wenn du von einem Fremden etwas willst, was für dich von Interesse ist, so lege stets eine Briefmarke bei.

Abraham Lincoln

Kinder sehen in jede Richtung aber wenn sie erwachsen werden schauen sie nur noch geradeaus

Anke Maggauer-Kirsche

Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.

Antoine de Saint-Exupery

Das tiefe, selbstvergessene Erbarmen befähigt zu größeren Opfern als die Liebe selbst, denn die Liebe, auch auf der höchsten Stufe, behält immer noch einen Schein von Egoismus – sie hofft auf Erwiderung.

Arthur Stahl

Ich verachte die Leute, deren Gehirn nicht fähig ist, ihren Magen zu füllen.

Bertolt Brecht

Der Schriftsteller ist ein zweigeschlechtliches Wesen. Er gebiert den ersten Satz unter Schmerzen und bleibt hoffnungsvoller Vater bis zum letzten Wort. Ist sein Kind erwachsen, entläßt er es ins feindliche Leben – er überläßt das Manuskript dem Verlag. Welch eine Schande für ihn, wenn sein Werk zum Versager wird.

Claudio Michele Mancini

Einfach und natürlich zu sein, ist das höchste und letzte Ziel.

Friedrich Nietzsche

Menschen! – Menschen! falsche heuchlerische Krokodilbrut! Ihre Augen sind Wasser! Ihre Herzen sind Erz! Küsse auf den Lippen! Schwerter im Busen!

Friedrich Schiller

Das ist so ein Angriff, der kann jede Mannschaft der Welt in einem bestimmten Augenblick in Verdrückung bringen.

Gerd Delling

Einem Moralisten ins Stammbuch: Ohne Zeigefingerspitzengefühl geht es nicht.

Gerd W. Heyse

Muß man heutzutage verstehen, wie ein Computer funktioniert, um ein guter Philosoph zu sein? Mußte Hegel wissen, wie man ein Weinfaß zimmert? Mußte Platon wissen, wie Segeltuch genäht wird? Diejenigen, die viele Techniken beherrschten, sind noch selten bedeutende Philosophen gewesen.

Gregor Brand

Es ist ein Geschenk der Zivilisation an die Lebenden.

Joachim Gauck

Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.

Johann Christoph Friedrich August Heinroth

Wer sein Leben halbtot zubringt, ist ein lebender Toter.

John Milton

Je freier eine Wirtschaft ist, desto sozialer ist sie.

Ludwig Erhard

Laßt uns dankbar sein, daß es Narren gibt. Ohne sie könnten wir anderen keinen Erfolg haben.

Mark Twain

Freundschaft ist ein Tier, das in Paaren und nicht in Rudeln lebt; es wird mir schwer, mich halb und immer mit Einschränkungen mitzuteilen. Ich kann diese knechtische und argwöhnische Vorsicht nicht aufbringen, die bei den üblichen unvollkommenen Freundschaften im Umgang von uns verlangt wird.

Michel de Montaigne

Das Gefühl hängt mit Herz und Nerven ab, die Mangelhaftigkeit des Ausdrucks besagt nichts über die Heftigkeit.

Nathanael West

Die meisten Menschen werden meineidig an dem, worauf sie in der Jugend schworen.

Peter Sirius

Das Los der Nieten ist kein Zufall.

Stefan Schütz