Johann Christoph Friedrich August Heinroth Zitate

Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.

Johann Christoph Friedrich August Heinroth

Gott Herz Seele Suchen Wesen

Der Mensch und insbesondere der Mann ist niedrig.

Daniel Pennac

Wer mit dem SPIEGEL spricht, legt seinen Kopf in den Rachen eines Tigers.

Elisabeth Noelle-Neumann

Meine Träume kehren jeden Abend heim zu ihrer einzigen Gefährtin - der Nacht...

Elmar Kupke

Offenheit ist ein Schlüsselwort fürs Haus der Liebe.

Ernst Ferstl

Schon längst ist eingesehen worden, daß in der Kunst nicht alles mit dem Bewußtsein ausgerichtet wird, daß mit der bewußten Tätigkeit eine bewußtslose sich verbinden muß.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Bei den Ursachen unbekannter wichtiger Begebenheiten raten wir immer auf angenehme oder unangenehme, selten auf wahrscheinliche und natürliche.

Jean Paul

Da haben wirs; wenn ein'n wer verrat, so kann man pariern drauf, es is ein guter Freund.

Johann Nestroy

Der beste Reiseplan wird durch einen albernen Zufall gestört, und man geht nie weiter, als wenn man nicht weiß, wohin man geht.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein großer Fehler ist: daß man sich mehr dünkt, als man ist, und sich weniger schätzt, als man wert ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Maximen sind für den Intellekt das, was Gesetze für die Handlungen sind: Sie erleuchten nicht, aber sie leiten und führen und, obgleich selbst blind, sind sie Schutz. Sie sind der Faden im Labyrinth, der Kompass in der Nacht.

Joseph Joubert

Selbst die Nachrichten, die nicht in der Zeitung stehen, sind erlogen.

Kurt Tucholsky

Die ideale Ehefrau kennt alle Lieblingsspeisen ihres Mannes und alle Restaurants, in denen man sie bekommt.

Laura Antonelli

Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.

Lucius Annaeus Seneca

Charme ist mitgebrachter Sonnenschein.

Manfred Hinrich

Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen

Otto Weininger

Mach dir keine Sorgen! Die kommen ganz von allein.

Paul Mommertz

Eine vollkommene Ordnung wäre der Ruin allen Fortschritts und Vergnügens.

Robert Musil

Die Konsonanten als Knochengerüst der Sprache, als die geistige Struktur, die Vokale als das Gefühl, die Emotion der Sprache. Wie sich das durchdringt, das erfährt man, wenn man Gedichte rezitiert.

Will Quadflieg

Es ruht noch manches im Schoße der Zeit, das zur Geburt will.

William Shakespeare

Schlecht kochen kann jeder, aber nur die deutsche Hausfrau schafft es, darauf noch stolz zu sein.

Wolfram Siebeck