Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitate

Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau läßt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Dämmerung Flug Gestalt Malen Verjüngen

Die Frau hat auch ihr Schlachtfeld. Mit jedem Kind, das sie der Nation zur Welt bringt, kämpft sie ihren Kampf für die Nation.

Adolf Hitler

In der Heimat kannst du keine Prophezeiungen verkaufen.

Aristophanes

Es ist unsere Pflicht, die Idee des ungeteilten deutschen Vaterlandes in unserem Herzen zu bewahren.

Axel Springer

Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu besitzen.

Carmen Sylva

Das Zubehör eines Sängers: ein großer Brustkorb, ein großer Mund, neunzig Prozent Gedächtnis, zehn Prozent Intelligenz, sehr viel schwere Arbeit und ein gewisses Etwas im Herzen.

Enrico Caruso

Um in unserer Zeit Erfolg zu haben, muß man etweder tot oder ein Deutscher sein! Am besten beides!

Georges Bizet

Die menschliche Natur ist für das Gute so schwer empfänglich wie nasses Holz für Feuer; dagegen sind die meisten gerne zum Bösen bereit und gleichen trockenem Stroh, das beim Winde leicht von Funken Feuer fängt.

Gregor von Nazianz

Das Tadellose mancher Bürger erinnert an die verdächtige Perfektion falscher Gebisse.

Hans Arndt

Dass ich bei Twente später eine Vertragsverlängerung bekam, war dann kein Zufall mehr. Offensichtlich waren sie von meiner Schönheit so begeistert.

Hans Meyer

Es gibt nichts Beständigeres in der Welt als die Unbeständigkeit.

Hans von Grimmelshausen

Es darf kein Äußerstes geben, zu dem wir nicht entschlossen wären, und keine Lauer, auf der wir nicht lägen.

Heinz Erhardt

Nichts läßt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat.

Henry David Thoreau

Männer verstehen unter Konversation die Kunst, andere zum Reden zu bringen. Frauen verstehen darunter die Kunst, andere zum Schweigen zu bringen.

Henry de Montherlant

Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.

Johann Heinrich Pestalozzi

Nichts nimmt eine Weltanschauung so übel, wie wenn man sie mit einer andern erklären will.

Kurt Tucholsky

Es geht um Frauen, technische Spielereien, Sex, Romantik, glamouröse Schauplätze und um den perfekten Helden.

Pierce Brosnan

Ich weiß, daß ich nichts weiß. Um diesen Unterschied bin ich wohl klüger als die anderen.

Sokrates

Alles, was dir begegnen wird, ist leider nicht zu vermeiden.

Søren Kierkegaard

Der Mensch in seiner ewigen Neugierde hat gelernt, seine Welt mit dem Skalpell des Wissenschaftlers zu sezieren und hat offenbar in diesem Prozess das Gefühl für Gleichgewicht und Einheit verloren.

Walter Gropius

Die dümmsten Ratten sind die, die das Schiff verlassen, das gar nicht sinkt.

Wolfgang Schäuble