Er war, was man in allen Ländern zwischen dem Rhein und der Donau eine gute Haut nennt.
Georg Christoph Lichtenberg
Es ist aber die Geduld die Vollendung der Liebe.
Ambrosius von Mailand
Flüsse sind Wege, die wandern, und uns dahin bringen, wohin wir wollen.
Blaise Pascal
Das freie Roß ist ein Gerippe; fett wirds gefesselt an die Krippe.
Christian Dietrich Grabbe
Alle wollen romantisch sein, ohne zu wissen, daß zur Romantik viel mehr Phantasie gehört als nur Träumen...
Elmar Kupke
Echte Dichtung ist mit der Seele geschautes Leben.
Erich Limpach
Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum; doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.
Friedrich Schiller
Gewalt und Dummheit unterscheiden sich insofern, als Dummheit der umfassendere Begriff ist. Alle Gewalt ist Dummheit, aber nicht jede Dummheit ist Gewalt. Wer sich gegen Gewalt wehrt, stellt sich mit ihr auf gleichen Fuß.
Hans Moser
Statt einen Scheffel Salzes mit seinem Freunde zu essen, braucht man nur sechs Meilen mit ihm zu reisen.
Jean Paul
Der heget adelig Gemüt, Dem selbst der Mut in der Freiheit blüht.
Johann Fischart
Was im Menschen nicht ist, kommt auch nicht aus ihm.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Idee gut zu klauen, ist eine Kunst für sich.
Jules Feiffer
Zwischen den Schwingungen der singenden Stimme und dem Pochen des vernehmenden Herzens liegt das Geheimnis des Gesangs.
Khalil Gibran
Wer beim Reden wenig Anlaß zum Tadel gibt und im Handeln wenig Anlaß zur Reue hat, der kann bestimmt ein öffentliches Amt erhalten.
Konfuzius
Es ist leicht, das Gute zu erkennen, aber schwer, es in Taten zu verwandeln.
Ein ungewöhnlich begabter Mann.
Konrad Adenauer
Wenn du erkennst, daß es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.
Laozi
Welch großen Zwang übt doch die Armut aus!
Sprichwort
Ich bin gespannt auf den ersten Augenblick, wenn er auf dem Spielfeld erstmals wegen seiner Erkrankung von einem Gegenspieler dumm angemacht wird. Wenn er ihm dann in die Eier tritt, dann weiß ich, dass er gesund ist.
Uli Hoeneß
Liebe ist: jemandem etwas geben oder für ihn tun, ohne dafür etwas zu erwarten.
Werner Braun
Das Schweigen der Belämmerten.
Werner Hansch
