Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Die Mönche zu Lodève in der Gascogne erklärten eine Maus für heilig, die eine geweihte Hostie gefressen hatte.

Georg Christoph Lichtenberg

Fressen Maus Mönch

Wenn ich Trainer wäre und hätte einen Ailton in der Mannschaft, würde Ailton immer 90 Minuten spielen. In jedem Spiel.

Ailton

Das, was man sich aus dem anderen macht, das macht seine Macht aus.

Anonym

Der ernste Mensch ist es, der im Leben triumphiert; aber der nicht ernste Mensch ist es, der über das Leben triumphiert.

Armando Palacio Valdés

Er (Jesus) ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.

Bibel

Von schwachen Adamskindern Zu hoffen eine Treu', die keines Sturmwinds Stoß Erschüttert, eine Treu', die keine Probe mindern, Kein Reiz betäuben kann? Unmöglich!

Christoph Martin Wieland

Wir müssen weiterleben und so.

Dragan Trkulja

Für Liebende ist es wichtig, daß sie ihre gemeinsamen Ziele nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen haben.

Ernst Ferstl

Es bedarf manchmal des Anstoßes der Nichtigen, um die Tüchtigen auf Trab zu bringen.

Friedrich Löchner

Studiere die Menschen nicht, um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen.

Gottfried Keller

Es soll der Mensch zuweilen erfahren, wie groß seine Kraft ist, und wie wenig ihm Gott gewöhnlich zum tragen gibt, wie wenig er ihm nimmt, wie viel er ihm läßt.

Jeremias Gotthelf

So viel ist wohl gewiß, daß in besonderen Zuständen die Fühlfäden unserer Seele über ihre körperlichen Grenzen hinausreichen können und ihr ein Vorgefühl, ja auch ein wirklicher Blick in die nächste Zukunft verstattet ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Die echte Liebe verzeiht auch dann, wenn das Herz selbst tödlich getroffen ist.

Karl Detlef

Aus dem Buch Gefängnis entläßt dich auch nicht die letzte Seite.

Manfred Hinrich

Ich möchte mich, was Himmel und Hölle betrifft, nicht festlegen, habe ich doch da wie dort gute Freunde.

Mark Twain

Ein liebendes Herz sättigt den strebenden Geist.

Novalis

Das Böse ist die Verzweiflung darüber, dem Leben Sinn zu geben.

Otto Weininger

Gott, was krabbelt doch alles unter dem Namen "Mensch" auf diesem Erdball herum!

Theodor Fontane

Hochmut sendet ein Gott als erstes Übel dem Menschen, dem in der Welt er nicht mehr rühmliches Bleiben vergönnt.

Theognis

Mein Vaterland ist die Welt, und, Gutes zu tun, meine Religion.

Thomas Paine

Ein Amt war einem Baum vergleichbar. In erster Linie kam es auf die Wurzeln an und nicht so sehr auf den Affen, der in der Krone saß und die Früchte verzehrte.

Wolfgang A. Gogolin