Gaius Julius Caesar Zitate

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In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.... - Gaius Julius Caesar

In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.

Gaius Julius Caesar

Furcht Gefahr Mitleid Regel

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Zitate bei anderen Autoren

Berücksichtige die Individualität deiner Schüler!

Adolph Diesterweg

Individualität Schüler

Gott möchte, daß wir unsere Aufmerksamkeit vor allem auf zwei Dinge richten: die Ewigkeit selbst und die Gegenwart, der Punkt, in dem die Ewigkeit die Zeit berührt.

Aufmerksamkeit Berühren Ewigkeit Punkt Richten

Etwas, das so viele Jahre lang nutzlos war, daß es immer noch prima in Schuß ist.

Franklin P. Jones

Das Leben besteht aus der verschiedenartigsten Dingen, den unvorhergesehensten, den widersprechendsten, den am wenigsten zueinander passenden.

Guy de Maupassant

Ein charmantes Kompliment ist ein geglückter Seiltanz zwischen Wahrheit und Übertreibung.

Kompliment Wahrheit Übertreibung

Das Agitieren mit Halbwahrheiten wird immer mehr zur Methode.

Hermann Josef Abs

Halbwahrheit Methode

Eilen nützt nichts. Zur rechten Zeit aufbrechen ist die Hauptsache!

Jean de La Fontaine

Aufbrechen Hauptsache Nützen Zeit

Unter den Menschen und Borsdorfer Äpfeln sind nicht die glatten die besten, sondern die rauhen mit einigen Warzen.

Man kann nicht stolz sein auf etwas, was man selber gar nicht zu Stande gebracht hat, sondern man kann froh sein oder dankbar dafür, dass man Deutscher ist. Aber stolz kann man darauf nicht sein. Stolz ist man auf das, was man selber zu Wege gebracht hat.

Bringen Deutscher Stand Weg

Viel Sitzen ist schädlich dem Menschen und viel Wissen macht überflüssige Arbeit.

Joseph Victor von Scheffel

Arbeit Mensch Sitz

Der "starre Buchstabe des Gesetzes"? Das Leben selbst ist zum Buchstaben erstarrt, und was bedeutet neben solchem Zustand die Leichenstarre der Gesetzlichkeit!

Bedeuten Buchstabe Erstarren Gesetz Zustand

Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er (der Staat) Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.

Gebot Individuum Moral Stelle Verdrängen

Amüsement ist fein. Aber muß es denn grade Stumpfsinn sein?

Bei der letzten Haushaltsdebatte überboten sich wieder FDP, Grüne, CDU und SPD. Wie die dressierten Äffchen standen sie am Podium und sagten: Jawohl, wir müssen die Lohnnebenkosten senken. Nun will ich den Begriff Lohnnebenkosten übersetzen: Er heißt: Geld für Rentner, für Kranke, für Arbeitslose und für Pflegebedürftige.

Oskar Lafontaine

Arbeitslose Podium Rentner Senken Übersetzen

Es gibt den Spruch: Man spielt nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Wir haben es nicht zugelassen.

Geben Gegner Spielen Spruch Zulassen

Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.

Dem Scharfsinn wird auch ein Gesicht zur Sprache.

Publilius Syrus

Gesicht Scharfsinn Sprache

Wie die Triebbefriedigung Glück ist, so wird es Ursache schweren Leidens, wenn die Außenwelt uns darben läßt, die Sättigung unserer Bedürfnisse verweigert.

Außenwelt Bedürfnis Sättigung Ursache Verweigern

Ein Herz, das seine Worte nicht sorgfältig abwägt, lässt dich etwas aussprechen, was dein Nachbar niemals vergessen wird.

Aussprechen Herz Nachbar Vergessen Wort

Gehe aufrecht wie die Bäume, lebe dein Leben so stark wie die Berge. Sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen, und der Große Geist wird immer mit dir sein.

Baum Berg Bewahren Sonnen Wärme

Autoren

Horst Knapp Hans F. Geyer Albert von Ruville Fredrika Bremer Paul Güßfeldt Norman Bowles Tommy Armour Uschi Obermaier Friedrich Wilhelm Weber Rüdiger Szallies