Martin Heinrich Zitate

Siehe, ob Du den Verstand Mit dem Geiste kannst vereinen, Bring' das Herz mit in Verband, Wirst harmonisch dann erscheinen.

Martin Heinrich

Erscheinen Geist Herz Vereinen Verstand

Der Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein.

Alfred Krupp

Nichts klappte, mochte man sich auch noch so sehr anstrengen.

Arto Paasilinna

Je mehr wir die einzelnen Dinge erkennen, desto mehr erkennen wir Gott.

Baruch Benedictus de Spinoza

Was gibt es denn Schimpflicheres, als in einem aufrechten Leibe eine bucklige Seele herumzutragen.

Bernhard von Clairvaux

Wer das Schwert nimmt, wird durchs Schwert umkommen.

Bibel

Ich habe diesen Beruf doch nur, um so viele Existenzen wie möglich auszuprobieren - bin mir aber zugleich im Klaren, dass Rollen Abzweigungen des eigenen Lebens sind.

Cate Blanchett

Das Reden von allem magst du gönnen Denen, die selbst nichts machen können.

Emanuel Geibel

Es gibt keinen Weg zum Z, der nicht am A vorbeiführt.

Friedrich Hebbel

Alle Teile des Kults sowie alle Prinzipien des katholischen Dogmas zielen darauf ab, die Laien in absolute Abhängigkeit vom Klerus zu bringen.

Henri de Saint-Simon

Schlechte Autoren sollte man vor, gute nach ihren Büchern kennenlernen, um jenen die Bücher zu vergeben, und diese den Büchern.

Jean Paul

Charaktere machen oft die Schwäche zum Gesetz.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn eine Frau ihren Mann noch so sehr haßt, ihren Platz räumt sie doch freiwillig keiner anderen.

Karl von Perfall

Die Vorsicht ist das Mittel der Natur, mit dem sie das Leben ihrer Geschöpfe verlängert.

Leonardo da Vinci

Für den Dialektiker ist die Welt ein Begriff, für den Schöngeist ein Bild, für den Schwärmer ein Traum, für den Forscher Wahrheit.

Ludwig Büchner

Es ist genauso schwer, in einer selbst gemachten Hölle der Privatsphäre zu leben, wie in einer selbst gemachten Hölle der Öffentlichkeit.

Michael Hutchence

Nichts an mir bleibe, was nicht echt und wahr ist!

Richard Wilhelm

Weissagung ist in dem Mund des Königs, sein Mund fehlt nicht im Gericht.

Sprichwort

Einen Esel, der keinen Durst hat, kann man nicht zum Trinken bringen.

Sprichwort

Lerne den Baum kennen, wenn du dich an ihn lehnen willst.

Sprichwort

Fahrerflucht ist der lange Bremsweg des Gewissens.

Werner Mitsch