Friedrich Schiller Zitate

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Sei ein Freund der Schwachen und liebe die Gerechtigkeit.... - Friedrich Schiller

Sei ein Freund der Schwachen und liebe die Gerechtigkeit.

Friedrich Schiller

Freund Gerechtigkeit Lieben Schwache

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Zitate bei anderen Autoren

Mit Ausnahme des großen Brandes von Chicago hat man mir schon alles in die Schuhe geschoben.

Ausnahme Schieben Schuh

Ein langweiliger Mensch ist einer, der Sie am Alleinsein hinderte, ohne Ihnen Gesellschaft zu leisten.

Alleinsein Gesellschaft Leisten Mensch

Geschickt geleitete Erziehung machen die Menschen glauben, dass sie eine gerechte Gesetzgebung haben. Dieser Glaube ist notwendig, damit Gesetze respektiert werden.

Erziehung Gesetz Gesetzgebung Glaube Respektieren

Kleider machen Leute, sagen die Leute, die Kleider machen.

Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.

Erasmus von Rotterdam

Besitz Freund Geben Verschaffen

Ohne Vorfahren, ohne Ehe, ohne Nachkommen, mit wilder Vorfahrens, Ehe und Nachkommenslust. Alle reichen mir die Hand: Vorfahren, Ehe und Nachkommen, aber zu fern für mich. Für alle gibt es künstlichen, jämmerlichen Ersatz: für Vorfahren, Ehe und Nachkommen. In Krämpfen schafft man ihn und geht, wenn man nicht schon an den Krämpfen zugrunde gegangen ist, an der Trostlosigkeit des Ersatzes zugrunde.

Ersatz Nachkomme Reichen Schaffen Vorfahr

Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.

Friedrich Ebert

Fürst Gnade Gott König

Die meisten Menschen nehmen Meinungen an, so wie sie von andern gemacht worden sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Meinung Mensch Nehmen

Wenn sie in den Augen einer Frau lesen sollen, sind Männer Analphabeten.

Analphabet Auge Frau Lesen Mann

Die frömmsten Geschichten habe ich selbst erfunden - behauptet der Teufel. Und fast scheint es, als habe er Recht.

Behaupten Erfinden Geschichte Scheinen Teufel

Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe, und gar das Leben selbst der Zweck des Lebens ist.

Kunst Leben Lieben Zweck

Das Glück besteht nicht darin, sein Ziel zu erreichen, sondern auf dem Weg dorthin zu sein.

Bestehen Erreichen Glück Ziel

Ich begriff, daß der Mensch nicht nur für sein eigenes Glück leben darf, sondern notwendigerweise auch dem Glück anderer dienen muß; daß er, ganz abgesehen von der ihm eingepflanzten Nächstenliebe, sowohl durch seine Vernunft wie auch durch seine eigentliche Natur dazu bestimmt ist, anderen Menschen und einem gemeinsamen menschlichen Ziel zu dienen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Absehen Begriff Bestimmen Dienen Nächstenliebe

Wir beklagen uns unaufhörlich, daß unserer Tage so wenige seien, und betragen uns trotzdem so, als ob sie nie enden würden.

Lucius Annaeus Seneca

Beklagen Enden Tag

Linienrichter haben nicht nur ein Auge.

Manfred Hinrich

Wir haben ein schönes Auto, eine Präsentation in einem schönen Museum und die zwei schönsten Fahrer.

Auto Fahrer Museum

Es ist ebensogut Eitelkeit, seine Fehler zu zeigen, als seine Tugenden, ja noch mehr: eine verkehrte Eitelkeit. Wahre Selbstverleugnung ist es, die Selbstverleugnung selbst zu verleugnen.

Eitelkeit Selbstverleugnung Tugend Verleugnen Zeigen

Daumendrücken hinterläßt selten Fingerabdrücke.

Fingerabdrücke Hinterlassen

Wer seine Träume auslebt, lebt auf.

Borgen stumpft der Wirtschaft Spitze ab.

William Shakespeare

Abstumpfen Borgen Spitzen Wirtschaft

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