Friedrich Nietzsche Zitate

Wenn ein inferiorer Mensch seine alberne Existenz, sein viehisch-dummes Glück als Ziel faßt, so indigniert er den Betrachter; und wenn er gar andere Menschen zum Zweck seines Wohlbefindens unterdrückt und aussaugt, so sollte man so eine giftige Fliege totschlagen.

Friedrich Nietzsche

Betrachter Existenz Fliege Totschlagen Unterdrücken

Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.

Angela Merkel

Nicht alles, was Gold ist, glänzt.

Arthur Feldmann

Architektur ist gefrorene Musik. Möge es immer beschwingt und harmonisch zugehen in diesem Haus!

Arthur Schopenhauer

Das Festeste, wovon wir wissen, sind die unsichtbaren Fäden von Herz zu Herz.

Christian Gottfried Nees von Esenbeck

Tätigkeit ist eine Tugend.

Claude Adrien Helvétius

Der Erfolg des Arztes hängt zum großen Teil davon ab, daß er die Konstitution des Patienten genau kennt und die damit zusammenhängenden Eigentümlichkeiten.

Edward Bellamy

Die Traurigkeit ist die Nacht des Herzens.

Eleonore von der Straten-Ponthoz

Deutsches Herz, verzage nicht, Tu, was dein Gewissen spricht Dieser Strahl des Himmelslichts. Tue recht und fürchte nichts.

Ernst Moritz Arndt

Dem Müßiggänger fehlt es stets an Zeit zum Thun, Und nie am Grund, warum er's lasse ruh'n.

Friedrich Rückert

Die Mönche zu Lodève in der Gascogne erklärten eine Maus für heilig, die eine geweihte Hostie gefressen hatte.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben besteht in Anbetracht dessen, wohin man fliegen wollte, aus Notlandungen.

Hellmut Walters

Ein kluger Mann sagt seiner Frau, er verstehe sie, und versucht dann nichts, um es ihr zu beweisen.

Honore de Balzac

Gebrauche nie ein hartes Wort, wo ein glimpfliches seinen Dienst tut.

Johann Peter Hebel

Bescheidenheit ist Reichtum ohne Angabe.

Klaus Klages

Lallphase, Sprachentwicklungsstufe, auf der manche stehen blieben.

Manfred Hinrich

Die anachronistische und verlogene Diskussion um den § 218, die vom Staat angemaßte Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.

Monika Maron

Nichts scheint heute schwerer als die Natürlichkeit, als zu reden und zu wissen, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Meist erfährt es erst der, der ihn wie ein Specht an zahllosen Rinden gewetzt hat.

Oscar A. H. Schmitz

Wer weder raucht noch trinkt, wird als sehr gesunder Mensch sterben.

Sprichwort

Je magerer die Weiden, desto heiliger die Kühe.

Wolfgang Mocker

Ich weiß nicht, ob ich ein Mann bin, der träumt, ein Schmetterling zu sein, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, ein Mann zu sein.

Zhuangzi