Friedrich Nietzsche Zitate

Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir: wohin er führt? Frage nicht, gehe ihn!

Friedrich Nietzsche

Frage Führen Geben Gehen Welt

Der Mächtige verliert den Menschen aus den Augen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Sprache ist eine ungeheure fortwährende Aufforderung zur Höherentwicklung. Die Sprache ist unser Geistesantlitz, das wir wie ein Wanderer in die unabsehbare und unausdenkbare Landschaft Gott unablässig weiter hineintragen.

Christian Morgenstern

Es ist eines der tiefsten Worte: Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Gott ist die Möglichkeit aller Möglichkeiten.

Christian Morgenstern

Der Nächste ist nicht der, den ich mag. Er ist ein jeder, der mir nahe kommt - ohne Ausnahme.

Edith Stein

Das Wichtigste an der Zukunft ist die Zeit davor.

Ernst Ferstl

Man wird nicht dadurch besser, daß man seine Fehler verbirgt, vielmehr gewinnt unserer moralischer Wert durch die Aufrichtigkeit, mit der wir sie gestehen.

Georg Christoph Lichtenberg

In erster Linie das Herunterfahren.

Georg Hackl

Nonkonformismus ist die maulende Abhängigkeit von den herrschenden Thesen.

Hans Kasper

Wenn es auf Wahrheit beruht, daß ein bedeutender Fürst ein seltener Mensch ist, was wird dann erst ein bedeutender Gesetzgeber sein?

Jean-Jacques Rousseau

Von der französischen Sprache rede ich nicht, sie ist die Sprache des Umgangs und ganz besonders auf Reisen unentbehrlich, weil sie jeder versteht und man sich in allen Ländern mit ihr statt eines guten Dolmetschers aushelfen kann.

Johann Wolfgang von Goethe

Ob es einen Gott gibt oder drei – keinen Gott oder zehntausend – Kinder sollten genug zu essen haben!

John Ruskin

Nur Mangel an Beschäftigung und Trägheit des Geistes benehmen uns den Mut zu uns selbst und wiegen uns in Schlafsucht.

Karl Gottlob Schelle

Jetzt sieht man mit Regenschirmen Die Vertreter deutscher Firmen, Die mit Helm und Federbüsch' Mieden unsern Bürgertisch.

Ludwig Thoma

Indem sie schweigen, rufen sie laut.

Marcus Tullius Cicero

Binde zwei Vögel zusammen; sie werden nicht fliegen können obwohl sie nun vier Flügel haben.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Tugendhafte Arme kann man wohl bemitleiden, aber unmöglich bewundern.

Oscar Wilde

Negentropie, das ist die Art von Prozessen, die wir in der Natur immer wieder beobachten können: das Wachsen, Sich-Verbessern. Ich glaube, wir sollten am besten zu Dienern der Negentropie werden. Mir ist in diesem Zusammenhang Heinz von Foersters ethischer Imperativ sehr wichtig. Er lautet: "Handle stets so, dass weitere Möglichkeiten entstehen."

Paul Watzlawick

Unwissen ist die einzige Tragödie des Daseins. Es gibt keine andere.

Peter Altenberg

Kommunismus: die Ausbeutung der Starken durch die Schwachen.

Pierre Joseph Proudhon

Tollkirschen schmecken gar nicht so toll, wie sie heißen.

Werner Mitsch